1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... aufgerissener Votze ausgestellt und weggestellt, wie seine Kaninchen alle. Nichts weiter als ein weiteres Stalltier und nur nützlich, wenn es ihm passt.
    
    Die Zeit vergeht nicht und ich habe jedes Zeitgefühl verloren im Schuppen. Ich bin sicher ein paar Mal eingedöst und spüre weder meine Beine noch meine Arme, nur ein Ameisenkrabbeln in Händen und Füßen. Zuerst denke ich, dass es ein dösiger Traumfetzen ist, als ich von draußen vor dem Schuppen Stimmen höre- Stimmen und nicht nur eine Stimme. Eine weibliche Stimme sagt: „Also Ludwig, wirklich, musst du nun nochmal nach deinen Viechern sehen? Das ist doch nicht der Sinn des Spaziergangs gewesen, dass du nun noch Zeit im Schuppen verbringst. Komm doch mit rauf, es ist an der Zeit schlafen zu gehen." Die Stimme klingt ein wenig verärgert und ich erkenne unsere Nachbarin Frau Maier an der Stimme, denn auch sie kenne ich ja im Grunde, seit ich laufen kann. „Du weißt doch, dass ich gerne noch mal als Letztes an einem Abend nach den Tieren sehe." Und etwas lauter für mich zum Hören wohl. „Und gerade habe ich eine fette Häsin, um die ich mich kümmern muss, die ist so verdammt läufig, dass da sofort ein Bock drüber muss, der sie besamt. Die Zibbe ist so heiß, dass ich genauso gut, mehr als einen Bock auf sie steigen lassen sollte. Vorhin habe ich sie in die Rammlerbox gesetzt und dafür gesorgt, dass sie sowas von bereit ist einen schönen Ritt wegzustecken und das sollte besser gleich passieren, anstatt bis Morgen zu warten. Geh ...
    ... doch schon mal rauf, Liebes und ich sorge noch schnell dafür, dass die lustgeile fällige junge Zibbe bekommt, was sie braucht."
    
    Und beide lachen. „Da sollte ich mal wieder zuschauen und sehen auf welche Gedanken das uns beide bringt. Was meinst du? Soll ich mitkommen, wenn sich die Böcke der kleinen Wilden annehmen?" fragt sie ihn und ich erschauere, denn ich habe keine Ahnung was nun passieren wird. Ich glaube nicht, dass Frau Maier das Hinnehmen würde, dass die Nachbarstochter sich ihrem Mann zu allem gegeben hat, wozu dieser gerade Lust hat und nun für ihn im wahrsten Sinne des Wortes das Fickbunny gibt und nun mit gedehnter Klit und aufgespreizter Votze im Maschendrahtkäfig eingeschlossen präsentiert wird, sobald das Licht im Schuppen anspringt. „Eigentlich eine sehr schöne Idee zuzusehen, wie die Viecher es treiben und dann etwas Zeit im Heulager zu verbringen, aber heute will ich nur das aufgegeilte Stück fertigmachen und dann schnell zu dir ins Warme. Nein, geh schon mal nach oben, ich komme dann nach, wenn die Kleine vom Bock besamt worden ist. Das geht doch immer ziemlich schnell, du weißt doch wie die sind, wenn sie läufig sind und sich dem Rammler nahezu von ganz alleine gierig hingeben." Und dann verabschieden sie sich voneinander und Herr Maier wartet scheinbar ab, bis seine Frau oben das Haus erreicht hat, dann höre ich geradezu erleichtert und mit komischer Vorfreude, wie er seine Hand an die Tür des Schuppens legt.
    
    In die muffige relative Wärme des ...
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