1. Geliebter Dämon 09: Training


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... um die Hände frei zu haben. Eins hin, vier im Sinn.
    
    Natürlich hatte ich schon solche Szenen gesehen. Im Sittendezernat hat man es oft genug mit Pornos zu tun. Frauen, die unter Drogeneinfluss von mehreren Männern gleichzeitig gefickt wurden. Angeblich machten es manche auch ohne Drogen. Angeblich — ich hatte es nicht wirklich geglaubt — hatten manche sogar Spaß daran.
    
    Nie im Leben hatte ich das ausprobieren wollen. Naja, ich hatte auch nie im Leben mit einer Frau oder gar mit einem Ehepaar schlafen wollen.Turaluralu!Fünf Dämonen sind doch gar nichts, die erledigen wir doch mit Links.
    
    "Du da ..." Den zweiten Dämon, den mit dem relativ am wenigsten monströsen Geschlechtsteil, beorderte ich hinter mich. Ich wollte den schlimmsten Teil gleich über mich ergehen lassen.
    
    "Komm näher. Langsam. Noch ein bisschen. Langsam weiter."
    
    Meine bisherigen Erfahrungen mit Analverkehr waren nicht wirklich positiv gewesen. Schon erregend, und weniger schmerzhaft, als manche Geschichten einen glauben machen wollen. Aber irgendwie nicht wirklich befriedigend. Und sehr glitschig, klebrig und schmutzig.
    
    Wobei mir abrupt einfiel, dass ich seit dem Frühstück mit Lutz am Sonntag so gut wie nichts mehr gegessen hatte. Selbst beim Abendessen gestern hatte ich fast nur geredet. Ein oder zwei Stückchen Gemüse war alles. Ich brauchte nicht mehr. Ich fühlte mich gut, satt und zufrieden. Lebte ich etwa nur noch von der sexuellen Energie, die ich anderen entzog? Auch Flüssigkeit hatte ich nur ...
    ... sehr wenig zu mir genommen.
    
    Was mich allerdings am meisten störte, war die Tatsache, dass mir das bisher nicht aufgefallen war.
    
    Mit einem Mal fühlte ich mich ausgefüllt. "Stopp!"
    
    Total abgelenkt hatte ich gar nicht mitbekommen, dass mir der Dämon hinter mir tatsächlich seinen gesamten überlangen und viel zu dicken Schwanz in den Hintern gebohrt hatte. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dabei keine Schmerzen zu fühlen. Wie sehr hatte ich mich in so kurzer Zeit verändert.
    
    Nummer Drei und Vier ließ ich rechts und links von mir niederknien, nah genug um ihre Schwänze mit je einer Hand greifen zu können.
    
    Zuletzt kam Nummer Fünf, der mit dem zweitkleinsten Schwanz, vor mich. Die Spitze seines Geräts war nur wenige Zentimeter vor meiner Nase. Okay, sagte ich mir.Du kannst das. Es ist in deinen Mytho-Genen.
    
    "Komm näher", war das letzte, was ich noch sagen konnte, bevor seine Schwanzspitze in meinen Mund fuhr, gefolgt von einem unglaublich dicken Rohr. Ich konnte ihm nicht mehr befehlen anzuhalten, er schob seinen Schwanz immer weiter hinein.
    
    Aber das konnte nicht funktionieren! Der Schwanz war viel größer als meine Mundöffnung. Und dennoch schob er sich tiefer und tiefer. Vorbei an meiner Rachenöffnung, in meinen Schlund.
    
    Panik ergriff mich. Das konnte nicht gut gehen.
    
    "Ruhig", kam Lutz' Stimme. "Dein Körper ist dafür gemacht. Nichts kann dich beim Sex verletzen."
    
    Der riesige Schwanz in meinem Mund müsste eigentlich meine Kiefer zerreißen und meine ...
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