1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... Anwesenden: "Jetzt kommen wir, nach der amüsanten Darbietung unseres Präsidenten und der Stute Gabi, zum Punkt zwei der Abstrafung des Delinquenten John: zum Branding. In der Art alter Westernfarmen haben auch wir ein Brandzeichen kreiert, das wir unseren Tieren aufsetzen. Bisher allerdings nur den vierbeinigen. Der Kerl hier wird das erste zweibeinige sein, das das 'Vergnügen' hat, so markiert zu werden..."
    
    "Sie spinnen wohl????", schrie John auf. "Ich werde sie alle anzeigen! Und sie wissen, dass ich, wenn ich solch eine Verletzung habe, Recht bekommen werde – egal, was vorher geschah!!! Ich verlange, dass sie mich sofort freilassen!!!"
    
    Unsere Herrin hatte ihn zum Erstaunen aller Anwesenden ausreden lassen. Doch dann fiel sie ihm in's Wort: "Du weißt, Sklave, dass wir das können, was wir uns vorgenommen haben. Und das mit der Anzeige – ich sagte dir ja schon, dass du nie mehr freikommen wirst! Gerlinde – gibst du mir das Höschen, das du während deiner letzten Menstruation für solche Fälle täglich getragen und auf meine Anweisung hin nie gewechselt hast?"
    
    Diese beeilte sich, den Wunsch unserer Herrin zu erfüllen. "Igitt!", meinte diese grinsend. "Das ist ja ganz schmutzig!" Sie griff John in's volle Haar und riss seinen Kopf nach hinten. Als er vor Schmerz aufschrie, stopfte sie ihm den Slip in's Maul. Und zwar so weit, dass kein Zipfelchen mehr herausschaute. Johns verzweifeltes, ängstliches Würgen ignorierend, band sie ihm einen Lederriemen um den Kopf, der ihn ...
    ... daran hinderte, den Knebel wieder auszustossen. Nun rief sie Gerlinde zu sich: "Komm her, Pony. Jetzt ist dein Augenblick gekommen. Nimm zuerst diese feuerfesten Handschuhe." Währenddem die junge Frau das tat, fuhr die Meisterin fort: "Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist ja nicht deine Hinterbacke, die gebrandmarkt wird!" Sie hatte gesehen, dass Gerlinde offenbar Bedenken gekommen waren. "Jetzt nimmst du das Eisen aus dem Feuer. Gut." Die Stange, an der das eigentliche Brandeisen befestigt war, hatte eine Länge von ungefähr fünfzig Zentimetern. Am anderen Ende der Stange war zwar ein Holzgriff angebracht, doch ohne die Handschuhe hätte Gerlinde sich fürchterlich die Hände verbrannt. Das Brandeisen selber war weissglühend! John sah das mit immer grösserem Entsetzen aus den Augenwinkeln, und er riss mit immer grösserer Kraft an den Ketten, die ihn festhielten. Doch er hatte keine Chance, denn diese Ketten hätten auch einen Bullen festgehalten! "Jetzt musst du das Eisen kurz in's Wasser tauchen, denn so weissglühend gibt das kein schönes Brandzeichen sondern nur schwerste Verbrennungen", wie die Meisterin Gerlinde weiter an." Es zischte, als Gerlinde den Stab mit dem Brandeisen in's Wasser tauchte. "Jetzt!", befahl die Herrin. "Setz es auf die rechte Backe, schön in die Mitte. Und du – halt still, sonst..." Streng sah sie John an. Zwei herbeigeholte Stallhelfer sorgten dafür, dass er auch wirklich stillhielt. Es zischte, dann bäumte sich John, von Schmerzen gepeinigt auf. ...
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