1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... "Drück fest drauf!", befahl die Mistress. Es stank stark nach verbranntem Fleisch, etwa so wie ein Steak, das zu lange auf dem Grill lag. Dann endlich wies unsere Herrin Gerlinde an, den Stab wieder in's Feuer zurückzulegen, denn Hitze desinfiziert solch ein Gerät am besten. Irgendwann, da war sie sich sicher, würde man das Brandeisen wieder brauchen... Sie kontrollierte Johns Pobacke. Ein sauberer, stilisierter Pferdekopf mit den Buchstaben "G-H-P" zierte die Halbkugel. Sie war zufrieden. Dann nahm sie den Eimer mit der Essigmutter, und schüttete John einen kräftigen Schwall über die Wunde. Der bäumte sich wieder auf, bevor eine wohltuende Ohnmacht ihn für einen Moment von seinen Schmerzen erlöste. "Das hast du prima gemacht, Gerlinde." Die stand etwas perplex da, denn sie hatte – zu ihrer Verwunderung – festgestellt, dass ihr das, was sie gerade getan hatte, nicht nur Freude bereitet hatte. Ihre wie bei uns unbedeckte und kahlrasierte Scham zeigte mit deutlichen Spuren, dass es sie auch sexuell erregt hatte! Darum fragte unsere Herrin sie jetzt: "Es wird immer mal wieder vorkommen, dass auch zweibeinige Ponys gebrandmarkt werden müssen. Und da dir der Job offenbar gefallen hat – ich suche noch eine 'Brandmeisterin'. Möchtest du das übernehmen? Du müsstest allerdings später alles allein oder mit nur einer Helferin machen. Bock bereitstellen – Ketten kontrollieren – Knebel bereitlegen; hier kannst du jeweils ein getragenes Höschen von dir verwenden – Feuerstelle aufbauen – ...
    ... Feuer anzünden - Brandeisen bereitlegen – Kübel mit Essig bereitstellen. Dann das Vorbereiten des Ponys - das Branding - die 'Nacharbeiten'. Meinst du, dass du das schaffst?"
    
    "Herrin..." Gerlinde wusste gar nicht, was sie zu diesem Angebot sagen sollte.
    
    "Du musst dich schon jetzt entscheiden! Sonst finde ich sicher jemand anders, der das genauso gern macht, wie du!"
    
    "Herrin ... aber die anderen. Die werden mich doch dafür hassen..."
    
    "Damit wirst du leben können, denn du stehst natürlich unter meinem persönlichen Schutz!"
    
    Damit hatte sie Gerlinde die letzten Zweifel genommen, denn die wusste ja, was das bedeutete. Für jede und jeden, der sie wegen ihrer Tätigkeit ablehnte würde das sehr, sehr viel Ärger bringen, weil die Herrin in der Wahl ihrer Mittel nie zimperlich war. Sie wusste sich stets durchzusetzen – sei es nun bei ihren eigenen Leuten, sei es nun bei den Ponys. Besonders bei letzeren... So sagte Gerlinde: "Gut ... ich mach's!" Sie machte vor der Herrin einen artigen Knicks. "Ich danke ihnen für diese ehrenvolle Aufgabe!"
    
    "Du kannst mir jetzt assistieren! Wir sind mit dem feinen Herrn noch nicht ganz fertig..." Fragend sah Gerlinde sie an. "Jetzt kommt das 'Sahnehäubchen'! Er hat dir doch Gewalt antun wollen – nun, wir sorgen jetzt dafür, dass er das niemals mehr bei einer Frau versuchen kann... Hol mal das zugedeckte Tischchen hierher. So ist es gut. Und jetzt nimmst du das sterile Tuch weg. Gib mir auch noch den Hocker." Dann sah sie die Stallhelfer ...
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