1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... an: "Bindet ihm die Oberschenkel fest!" Auch dieser Befehl wurde sofort befolgt. Breite Lederbänder zogen nun Johns Oberschenkel auseinander und hielten sie fest. Ein fester, schwerer Hodensack baumelte jetzt vor den Augen der Herrin. Sie hatte sich von Gerlinde ein Paar Latexhandschuhe geben lassen. "Siehst du?", sagte sie zu Gerlinde. "Sein Poloch hat sich noch immer nicht ganz geschlossen! Wir werden keine Mühe damit haben dafür zu sorgen, dass es immer offen bleibt... Zieh auch ein Paar Handschuhe an!", befahl sie. Gerlinde beeilte sich. "Jetzt fasst du seine Eier! Nicht so zimperlich – wir sind hier nicht in einer Klosterschule!"
    
    John war unterdessen wieder zu sich gekommen. Tränen liefen über sein markantes Gesicht. Doch die rührten hier noch immer niemanden von den Anwesenden. Immer mehr Zuschauer standen um das Trio herum. Die Herrin sah wieder zu Gerlinde. Heb den Hodensack an, damit ich seinen Pimmel bearbeiten kann. So ist es richtig! Und du ... wehe du wagst es, jetzt loszuscheissen..." Sie sah, dass Johns Rosette verräterisch zuckte. "Dann hättest du aber sehr, sehr schlechte Karten..." Doch offenbar traute sie dem 'Braten' nicht so recht, denn sie wandte sich an einen Stallhelfer: "Hol mir mal ... Nummer acht!"
    
    Der sah sie erstaunt an: "Nummer acht? Sagtest du wirklich – acht?"
    
    "Ja! Hast du etwas an den Ohren? Nun mach schon, los!" Nun beeilte er sich, das Gewünschte zu holen. Was er zurückbrachte war aber auch wirklich etwas, das jeden Zuschauer ...
    ... staunen liess. Es war ein 'Plug', aber was für einer! Bei dieser Grösse hätten schon Frauen Mühe gehabt, ihn in ihrer Möse aufzunehmen, aber da, wo unsere Herrin ihn jetzt hinschob, war alles noch viel enger! Obwohl sie den Plug ausreichend mit Vaseline eingeschmiert hatte, musste sie alle Kraft aufwenden, um ihn zu platzieren. Wild warf John seinen Kopf hin und her, denn der war schliesslich das einzige, was er noch relativ frei bewegen konnte. Doch es nützte ihm nichts, denn sie gab nicht nach, ehe der Plug dort war, wo sie ihn gaben wollte.
    
    Die ganze Zeit über hatte Gerlinde Johns Sack fest ihrer linken Hand gehalten. Das hatte natürlich dazu geführt, dass John 'kleiner Mann' gewachsen war. Auf einen Wink unserer Meisterin reichte ihr der andere Stallhelfer einen Sektkübel, der mit kaltem Wasser gefüllt war. Ausserdem schwammen Eiswürfel darin herum. Gerlinde musste Johns Sack loslassen. Nun tauchte die Mistress Johns Schwanz samt seinem Sack in das Eiswasser! Es dauerte nicht lange, bis alles sehr verschrumpelt herunterhing. "Nimm seine Eier wieder und zieh sie hoch!", sagte sie jetzt zu Gerlinde. Nachdem sie so freie Bahn hatte, packte sie den vor ihr hängenden Pimmel. Sie schob die Vorhaut nach hinten. "Ach du grüne Neune!", zeterte sie. "Bist du auch eine von den Säuen, die sich darunter nie waschen? Alkohol!" Gerlinde reichte ihre das Gewünschte. Hätte John gekonnt, wie er jetzt wieder wollte, er wäre weit davongerannt! Die Schmerzen entfachten in seinem Kopf ein ...