1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... riesiges Feuerwerk. Doch gegen seine Fesseln hatte er keine Chance. Ausserdem passten die Stallhelfer auf, damit er sich nicht bewegte. Nachdem die Herrin mit ihrer Reinigungsarbeit fertig war, befahl sie: "Sterile Ahle!" Gerlinde suchte auf dem Tischchen. Dann fand sie das Gewünschte. Vorsichtig führte die Meisterin die Ahle in die Penisöffnung. Dann bog sie sie etwas seitwärts – und stach zu. Ein dumpfes Brüllen kam aus Johns zugestopftem Maul. Doch das hinderte unsere Mistress nicht daran, durch die gelochte Öffnung einen Edelstahlring zu schieben und den zu verschliessen. Es handelte sich um einen sehr speziellen Verschluss, den man zwar ohne Werkzeug schliessen, aber nur mit öffnen konnte. Dann stach sie die Ahle auch nach der anderen Seite und lochte diese. Ach da setzte sie einen Ring ein. Gebannt schaute alles zu! Jetzt rief sie: "Schlösschen!" Auch das bekam sie von Gerlinde. Damit verschloss sie nun Johns Penis so, dass er zwar noch pinkeln konnte, doch Geschlechtsverkehr war ihm jetzt unmöglich! "Alkohol!" Sie wusch die schwach blutenden Wunden noch einmal sauber ab. Da sprühte sie alles mit einem Spray ein, der wundheilend wirken sollte. Doch ganz zufrieden schien sie noch nicht zu sein... Sie öffnete den Penis noch einmal. "Katheter!", rief sie zu Gerlinde. Wieder fand die das Gesuchte erst nach einiger Zeit. Sie riss den Beutel vorsichtig auf und gab unserer Herrin das Schläuchlein. Diese schob es so weit in die Penisöffnung, bis ein kleiner Strahl Urin ...
    ... austrat. Dann schob sie noch etwas weiter. Der Strahl wurde kräftiger. "Das reicht!", meinte sie zu den Umstehenden. "Damit reduzieren wir die Infektionsgefahr erheblich! Wir wollen ihn ja nicht umbringen. Nur leiden soll er, denn jetzt hat er für lange Zeit zum letzten mal eine Frau 'beglückt'!" Sie hing das Schlösschen wieder ein. Danach strich sie alles mit 'Vita-Merfen' ein, einer Wundheilsalbe, auf die sie schwor. "Nimm ihm den Plug aus dem Po!", sagte sie zu Gerlinde. "Aber pass auf, falls er sich nun doch nicht beherrschen kann!"
    
    "Ja, Herrin", sagte das Pony-Girl, ehe es fest am Plug zog. Mit einem deutlich hörbaren Ploppen verliess der Eindringling sein enges, warmes 'Gefängnis'. Wie erwartet blieb Johns Poloch vorerst noch weit offen, weil der Schliessmuskel so lange gedehnt worden war. "Wenn du magst, darfst du ihn sauberlecken – sonst lässt du ihn das tun!" Gerlinde erschauerte! 'Nein danke!', dachte sie und sagte: "Ich lasse es lieber ihn tun. Darf ich den Knebel rausnehmen?"
    
    "Ja, tu das! Und du" – sie war vor John getreten – "leckst den Plug jetzt so sauber, dass er aussieht wie ladenneu!" Gerlinde hielt ihm das Teil, das gerade erst noch in seinem Hintern gesteckt hatte, vor sein Maul, das er gehorsam öffnete. Alles sah jetzt, dass er sich wirklich Mühe gab, seine eigenen Exkremente vom Plug zu lecken, bis der sauber war. Zur Belohnung durfte ihm Gerlinde dann einen Eimer Wasser vor den Kopf halten, aus dem er gierig soff.
    
    Dann wurde er losgeschnallt. Ganz ...