1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Denn zusammen wären sie ja nicht die Leiter hochgekommen.“ „komm lass uns nachdenken. Sie sind also ohne Handschellen schon hier raus. Dann müssten die Handschellen hier doch irgendwo rumliegen. Wir liefen hin und her. „vielleicht haben sie sie einfach irgendwo ins Heu geworfen, dann werden wir sie nicht finden. Wo steht denn deine Vogelscheuche?“ Tina zeigte auf die Rückseite von der Scheune, wo das Feld war. „dann lass uns die mal ansehen.“ Wir gingen durch das große Tor, als ich etwas auf dem Boden glänzen sah. „Tina, schau mal.“ Ich bückte mich und hob es hoch. „ich weiß, was das ist. Das ist das Verbindungsstück zwischen den Handschellen.“ Ich sah mir das Tor unten genauer an. Das große schwere Scheunentor lief auf einer Stahlschiene. Eindeutig waren dort mehre frische Einkerbungen zu sehen. „die sind mit den Eisenrollen des Tors auf der Schiene über die Verbindung der Handschellen gefahren. Dabei ist dann dieses Kettenglied gebrochen. Das haben sie dann wohl mehrmals gemacht. Dahinten liegt noch ein gebrochenes Kettenglied. Ganz schön findig die zwei. Ich habe schon in den ersten Vorlesungen gedacht, dass Antonia eine echt schlaue ist. Sie macht nur leider nichts draus. Also, sie haben hier die Handschellen auseinanderbekommen und konnte sich nun freibewegen. Vermutlich haben sie die Schellen dann noch an den Handgelenken, die bekommt man ja nicht so einfach auf. „Wenn Du jetzt hier frei wärst, wärst nackt und dein Äußeres ist so hergerichtet, was würdest du tun?“ ...
    ... „als erstes was zum Anziehen besorgen.“ „genau. Wo ist der Hof von diesem Bauern Hubert, der eine von den beiden nackt gesehen hat?“ „das ist der direkt da vorne auf der anderen Seite.“ „aber würdest du direkt dort in dem Zustand, wo Menschen sein könnten, dein Glück versuchen?“ „nein ich würde erstmal hier, in unserem Stall nachsehen.“ „ich auch, lass uns nochmal schauen, ob hier alles zu ist.“ Wir gingen um den Stall, die Türen der Boxen waren zu und die Eingangstür auch. „ich hole mal den Schlüssel“ sagte Tina. Sie machte drei Schritte zur Seite. „Mist, ich kann mich gar nicht daran erinnern, den Schlüssel heute morgen zurückgebracht zuhaben. Ich glaube, wir haben zwar abgeschlossen, aber den Schlüssel stecken lassen.“ Tina ging noch einmal zur Tür. „Die ist abgeschlossen. Aber es gibt ja noch die andere Tür auf der anderen Seite der Stallgasse. Tina holte den anderen Schlüssel. „Ja, der hing da ganz normal an dem Nagel, der andere Nagel ist leer.“
    
    Wir gingen zur Tür und schlossen auf und gingen hinein. „lass zuerst mal im Reiterstübchen nachsehen, ob Sachen fehlen. Da hängen meine Reitsachen, die von Onkel Paul und noch von einer Cousine von mir, die manchmal auch hier in den Ferien war.
    
    Wir gingen den Flur entlang an den Boxen vorbei zum Reiterstübchen. Tina öffnete die quietschende Tür und wir traten ein. In der einen Ecke Stand ein Tisch mit einer Eckbank auf der anderen Seite ein großer Schrank, dessen Türen offen standen. „Komisch Onkel Paul würde das hier nie so ...