Geheim: Untermieter der Lehrerin 04
Datum: 05.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... Gesicht einer Frau lesen will, wie widerwillig sie mich anfasst. Ich will offen sein. Eine Infektion im Jugendalter hat mich impotent und unfähig zur Erektion gemacht. Das Sehnen nach Erotik und Sex hat die Infektion leider nicht vernichtet. Ich will nicht verhehlen, dass es mir Freude machen würde, Sie zu sehen, wie Sie sich von Kolja küssen lassen -- oder ihn übers Knie legen. Ich habe ihn - sagen wir einmal - geschickt ausgehorcht. Die andere Alternative mit der Entsendung von dem Kolja steht Ihnen aber auch frei. Auch damit versuche ich Ihnen zu helfen, aber ich werde nicht alle Schuld allein auf mich nehmen."
Er sah sie offen an. Sie begriff allmählich, dass er ebenso ein Opfer der Umstände war, wie auch sie selber. Er hatte seine egoistischen Impulse, aber er war kein ichsüchtiges Monster. Er ließ ihr die Wahl.
29. Kolja
Sie war so darauf bedacht gewesen, ihren Unterricht an der Schule zu geben, dass sie ihn praktisch nicht mehr beachtet hatte. Kolja fühlte sich irritiert, aber er begriff auch, warum sie so pflichtbewusst war. Es lag in ihrer Natur. Sie war eben so, wie sie war.
Kolja verehrte seine Lehrerin und Frauke als Autoritätsperson ohne Rückhalt. Sie wusste so viel und sie sah ungemein fraulich und attraktiv aus. Für ihn war sie eine Art Göttin. Im Kloster hatte er nur alte Männer als Vorbild -- und er hatte Frauen oder Mädchen nur aus der Distanz sehen können. Für ihn war der enge Kontakt mit ihr wie eine Offenbarung. Sie war die Inkarnation der ...
... Weiblichkeit an sich für ihn.
Träumerisch ging er zur zweiten Stunde zur Schule hin. Als er zur großen Pause aus der Klasse kam, erhaschte er ihren Anblick, als sie auf der breiten Treppe nach oben stieg. Er konnte nicht umhin, ihr mit seinen Augen zu folgen. Sie trug einen dunkelgrauen, knielangen Tellerrock und eine weiße Bluse. Es war ein Reiz zu versuchen, einen Blick unter ihren Rocksaum zu erhaschen. In seinen Augen waren die strammen, nylonbedeckten Beine von Fräulein Mahler mehr als einen Blick wert. Ihre Waden zeigten nun die dunkleren Nähte der Nylons auf der Rückseite. Beim Treppensteigen zeigte der Ansatz ihrer fleischigen Oberschenkel bei jedem Schritt aufwärts. Sein Herz schlug schnell, als er daran dachte, dass sie an diesem Morgen unter dem Nachthemd kein Höschen getragen hatte. Er fragte sich, ob sie immer noch unter ihrem wippenden Rock nackt war. Ihre runden, breiten Hüften ließen sein Blut heißer werden. Das kurvenreiche Wesen verschwand leider viel zu schnell aus seinem Blickfeld.
Als er zum Rektor gerufen wurde, fragte er sich, was er falsch gemacht hatte. Er war nicht darauf vorbereitet, dass Herr Maier ihn behutsam ausfragte, wie er sich an der Schule fühlte und wie er sich in der Obhut seiner Vermieterin Frauke Mahler aufgenommen fand. Am Ende erzählte er mehr, als er eigentlich wollte. Der Schuldirektor war aber so verständnisvoll und nett, dass er sich nur schwer bremsen konnte. Im Nachhinein wurde ihm klar, dass er vielleicht zu viel von seiner ...