1. Die Miete 09


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Händen. Dann schiebe ich mir die Zehen ins Maul. Ob man von der sauren Schmiere wohl satt werden kann? Dachte ich dasselbe nicht gestern schon oder war es vorgestern?
    
    „Du kannst mir die Nägel schneiden."
    
    „Jetzt?", frage ich mit sabberndem Maul.
    
    „Worauf willst du warten?" Er tritt mich in die Fresse. „Nagelzeug ist im Bad. Und leg ein Handtuch unter."
    
    Ich flitze ins Bad. Kurz darauf habe ich seine Füße auf einem Handtuch auf dem Sofa drapiert. Mit einer kleinen Schere nehme ich den dicken verhornten Nagel der großen Zehe in Angriff. Ein beherzter Schnitt und das gröbste ist ab. Aber wie komme ich in die Ecken? Mühsam biege ich mit der Schere an der Nagelecke herum.
    
    Er stößt mich weg. „Du musst es aufweichen."
    
    Verdattert schaue ich ihn an.
    
    „Den Nagel aufweichen, mit Spucke. Dann gehts leichter."
    
    Ich bin noch immer etwas skeptisch. Aber ich sollte ihm besser nicht widersprechen. Ergeben stülpe ich mein Maul über den Zeh mit dem halb geschnittenen Nagel. Eifrig lutsche ich ihn und reibe ihn mit meiner Zunge weich.
    
    Eine Minute für einen Zeh oder besser für zwei. Sind sie weich genug? Nebenher blicke ich gierig auf das Abendbrot, dass Stück für Stück immer weniger wird. Aber ich habe ihm reichlich aufgetischt. Es wird schon noch was für mich übrig bleiben -- aber wann?
    
    Er sieht meinen hungrigen Blick.
    
    „Kriege ich was zu eppen?", nuschl ich mit der Zehe im Maul.
    
    Er nimmt etwas trockenes Brot, beugt sich vor und schiebt es sich zwischen die ...
    ... Zehen, gleich daneben, wo ich am Lutschen bin. Ich schnappe mit dem Maul nach dem Brot und lutsche weiter. Lecker, Brot und halb geschnittene Nägel -- bah.
    
    Beim Lutschen zu kauen ist fast unmöglich. Aber zu unterbrechen traute ich mich auch nicht. Und so lutsche ich mit der Brotmansche im Maul. Ihn scheint das nicht zu stören. Ich züngel den Zeh sauber, dann versuche ich nochmal, die Ecken zu beschneiden. Diesmal geht es leichter.
    
    Zeh für Zeh arbeite ich mich vor und bettel immer wieder. Langsam gewöhne ich mich an das Fressen mit Zehen im Maul. Immer noch besser als Hungern.
    
    „Mach noch die Haut weg!"
    
    An den Zehen, schon klar.
    
    „Und schön ablecken." Er grinst sich einen.
    
    Ich mache ihm auch noch die Nagelhaut weg. Wie froh bin ich, dass niemand mich dabei beobachten kann, was ich hier treibe. Ich meine, die Arbeit ist nicht so schlimm. Aber, wenn man bedenkt, wie ekelig das ist. Ich mag gar nicht drüber nachdenken. Niemand würde noch etwas mit mir zu tun haben wollen, wenn er mich so gesehen hätte. Eigentlich bin ich nur noch ein Dreckschlucker. Bei dem Gedanken muss ich würgen -- fange mich aber gleich wieder.
    
    Er wackelt mit den Zehen und begutachtet die frisch geschnittenen Nägel. Überall kleben noch Krümel. Ich werde sie ihm noch ablutschen -- denke ich.
    
    „Du kannst mich rasieren -- zwischen den Beinen. Im Bad ist der Elektrorasierer, hängt neben dem Schrank."
    
    Ich eile ins Bad und schüttel das Handtuch aus. Mit dem Elektrorasierer komme ich zurück. Er ...
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