1. Die Miete 09


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... sitzt auf dem Sofa, die Beine angezogen. Sein haariges Gehänge baumelt in die bewaldete Spalte hinab. Da gibt es viel zu rasieren.
    
    „Nimm den Langhaarschneider."
    
    Ich knie mich hin, fasse seinen Schwanz bei der Eichel und führe den surrenden Rasierer durch das Dickicht. In Büscheln fallen die trockenen, grauschwarzen krausen Stoppel aufs Handtuch. Erst rasiere ich den großen Busch, dann den Schwanz hinauf. Einzelne Stoppel sprießen hinauf bis fast zur Schwanzspitze. Die dicken Eier schiebe ich im Sack umher und rasiere den Beutel, so gut es geht. In der schrumpeligen Haut verstecken sich die Haare immer wieder.
    
    Er rutscht tiefer mit dem Arsch hinab und hebt die Füße an. Diesmal soll ich den Arsch nicht lecken, sondern rasieren. Eine strenge Duftwolke steigt auf. Seinen Arschgeruch kenne ich inzwischen. Frisch gewaschen ist er jedenfalls nicht. Mit dem Rasierer fahre ich in die Kerbe. Die verklebten Zotten muss ich aus der Kerbe kratzen, um sie wegrasieren zu können. Auf dem Handtuch türmen sich die Flocken.
    
    Er greift zum Bier, nimmt einen Schluck. Dann holt er ein Stück Wurst und lässt es auf das Handtuch fallen, mitten in die abrasierten Büschel. Mir wird ganz anders. Ich wende mich ab. Mit eisernem Griff fasst er meinen Kopf und drückt mich runter. Mein Widerstand ist nur kurz. Schon habe die Fresse voller krauser Haare und küsse ein Stück Wurst.
    
    „Friss!"
    
    Ich will nicht.
    
    Er drückt mich noch härter runter.
    
    Die Stoppel kitzeln mich in der Nase. Ich ...
    ... öffne das Maul und fresse Wurst mit Haaren.
    
    Er lässt mich hochkommen. Mein Maul ist voller drahtiger Stoppel. Mühsam versuche ich, mit der Zunge die Wurst von den Haaren zu trennen. Ich fasse mir an den Mund und will die Haare aus dem Maul ziehen. Da trifft mich eine harte Ohrfeige.
    
    „Du sollst das fressen."
    
    Ich kaue auf den Haaren. Es kitzelt im Rachen. Muss würgen. Kann man an Haaren eigentlich ersticken? Ich kneife die Augen zu und schlucke es runter. Die Stoppel sind immer noch überall im Maul. Da fällt schon das nächste Stück Wurst aufs Handtuch, gleich bei seiner Kerbe.
    
    Ich muss mit dem Maul quer hinunter, um überhaupt ranzukommen. Alles riecht nach seinem Arsch. Mit Zunge und langen Zähnen schaufel ich die Wurst in mein Maul. Wieder ist alles voller Haare. Er amüsiert sich über meinen Gesichtsausdruck. Mutig würge ich es runter.
    
    Während ich kaue, schaue ich auf die schrumpelige, grob rasierte Arschkerbe und seine gelblichen, verhornten Fußsohlen. Ist das mein Platz in dieser Welt? Irgendwie denke ich, ich bin voll am Arsch.
    
    Mit der Fingerspitze nimmt er sich eine Butterflocke und schmiert sie sich auf die Rosette. Dann schaut er wie unbeteiligt auf den Fernseher und schaltet das Programm um.
    
    Schon klar, ich soll es ablecken. Mit meiner großen Nase komme ich kaum hinein. Erst als er ein wenig nach vorne rutscht, komme ich mit der Zunge bis an seine Rosette. Ich lecke ihm die Butter aus dem Arsch.
    
    So hat er mich dressiert. Inzwischen fresse ich ihm aus ...
«1...3456»