1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Reisepass von Ute bekommen können mit meiner Bordkarte. Es war zum Heulen!
    
    Es kam aber noch schlimmer. Natürlich bekam ich nur den Koffer von Ute ausgehändigt. Es war gut, dass unsere Körpergröße ähnlich war, so passten mir ihre Sachen einigermaßen, wenn diese auch einen Tick enger waren. Ihre Auswahl war aber natürlich ganz anders. Sie war Single -- und nicht eine brave Hausfrau. Bei manchen Exemplaren ihrer Unterwäsche war ich schon überrascht! Es war insgesamt eine verrückte Situation.
    
    Ich brauchte mehr als eine Woche, um mich halbwegs mit der Situation abzufinden. Und da war ich nicht die einzige!
    
    11. Patrik
    
    Ich war erneut baff, als ich erwachte und nicht mein vertrautes Zimmer sah. Es dauerte einige Sekunden, bevor ich mich erinnerte. Ich war jetzt seit drei - DREI! - Wochen in der Kabine von Ute und Patroklus auf dem Schiff. Dann blickte ich mich um. Meine Mutter war schon wach, wenn ich den Geräuschen aus dem Badezimmer glauben durfte. So allmählich entwickelte es sich zum Stress, nur in einem Raum zu leben -- und nicht mit einem eigenen Zimmer.
    
    Die räumliche Nähe und die fehlende Privatsphäre fing an zu nerven. Meine Mutter stand zu früh auf -- und ging zu früh schlafen. Onanieren war auch praktisch nicht mehr möglich, weil sie mich jederzeit überraschen konnte. Dann bestand sie auch noch auf der Einhaltung der Bordregeln -- kein Alkohol an unter Personen unter einundzwanzig. Das war besonders irritierend, weil ich doch die Bordkarte von Patroklus ...
    ... hatte, die mich als Dreiundzwanzigjährigen qualifizierte. Aber nein, meine Mama kontrollierte jeden Tag die Ausgaben, die auf der Bordkarte aufliefen. Ich hatte mir ein Bier gegönnt -- und schon hatte es Stress gegeben. Und das alles nur, weil sie noch immer damit rechnete, dass jeden Tag die anderen wieder zurückkämen. Mein Vater, meine Tante und mein Onkel würden aber nicht so schnell wiederkommen, das hatte mir der Barmixer erklärt.
    
    Das war jedoch kein Traum. Es gab keinen Traum, in dem man aufwachte, wieder einschlief -- und wieder aufwachte. Ich musste das jetzt ernst nehmen. Es würde so schnell keine Heimreise geben.
    
    „Liebling, kommst du mal ins Bad -- und hilfst mir bitte? Du weißt doch, ich habe heute den Termin wegen der Einladung an das Organisationskomitee."
    
    Noch etwas schlaftrunken tapste ich ins Bad. Ich stoppte abrupt bei dem Anblick, der sich mir bot. Meine Mutter war gerade dabei, ihr saphirblaues Kleid überzuziehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Ich hätte gerne darauf verzichtet zu sehen, wie ihr straff sitzender Hüfthalter ihren ausladenden Po in Schach hielt. Sie hatte auch noch halterlose Strümpfe an, deren Haftbänder in ihre fleischigen Oberschenkel leicht einschnitten. Es war ein Anblick, den ich so ähnlich nur einmal bei Thomas gesehen hatte, als der ‚just for fun' auf billigen, geschmacklosen Pornokanälen gesurft hatte, mit Titeln wie ‚Üppige Muttis' oder so ähnlich, die ich lieber vergessen wollte. Als ob das nicht peinlich genug wäre, bekam ...
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