1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... asiatisch aussehende junge Mann nickte begeistert.
    
    „Guten Abend, Miss Ute Heyer, Mister Patroklus Heyer. Ich dürfen Bett schon machen?"
    
    Das war ein kompletter Fehlschlag. Er verstand auch unsere Erklärung überhaupt nicht, sondern wiederholte nur noch einmal seinen Satz über das Machen des Bettes, diesmal allerdings etwas lauter. Wir gaben es für diesen Abend auf.
    
    In der Kabine angekommen, zog meine Mutter ihre Bluse aus und stand auf einmal vor mir im Büstenhalter, so als ob das ganz normal sei, bis sie sich erschreckt mit ihrer Bluse bedeckte und etwas von der Aufregung stammelte. Schnell murmelte ich etwas von dem Zähneputzen und verschwand mit dem Pyjama im Bad. Entgegen meiner üblichen Gewohnheiten war ich mit dem Zähneputzen sehr, sehr gründlich.
    
    Natürlich war es normal, dass sich meine Eltern im Nachtzeug ins Bett legten. Gut, vermutlich hatten sie sogar Sex, sie waren ja schließlich verheiratet. Aber erstens wollte ich mir das auf gar keinen Fall bildlich vorstellen und ich wollte erst recht nicht meine Mutter in intimer Unterwäsche sehen oder gar nackt. Mich schauderte es leicht. Ungewollt kam wieder das Bild hoch, wie ihr beiger BH im Ausschnitt ihre schweren, weißen Brüste gezeigt hatte. Schnell wusch ich mir meine Hände, als ob ich damit das Bild wegwischen könne. Ich zog noch im Badezimmer meinen Pyjama an.
    
    Ich war dankbar, dass nur noch meine Nachttischlampe an war und meine Mutter schon so ruhig atmete, als ob sie eingeschlafen sei. Ich hoffte, ...
    ... dass ich nicht von ihr im BH träumte.
    
    10. Iris
    
    Der Wecker klingelte. Ich war genervt. Blind schlug ich nach dem Störenfried und hatte Glück -- es verstummte. Ich wollte mich umdrehen, aber blieb dann liegen. Das brachte aber sofort meine Gedanken wieder auf den gestrigen Abend. Gott, was für eine Bredouille. Kuba und die USA waren im Streit. Russland und Venezuela mischten sich ein. Es gab Unruhen. Es war ein einziges Durcheinander.
    
    Mein Mann kam an diesen Tag nicht zum Schiff. Er konnte keine Nachricht senden oder empfangen -- und ich auch nicht. Es war nicht zum Aushalten. Ein Schiffsoffizier hatte mir geraten, ruhig zu bleiben. Nach dessen Einschätzung würde das Drama länger andauern. Es bestand keine Gefahr für das Schiff oder deren Passagiere, aber sie waren praktisch Geiseln. Erst jetzt erfuhr ich, dass diese Insel zu den unsicheren Territorien im Golf von Mexico gehörte. Es hatte offensichtlich gute Gründe in den vergangenen Jahren gegeben, diese Inseln nicht anzulaufen. Ich fühlte mich wie in einer Achterbahn. Mein Mann und meine Schwester waren nur wenige Kilometern entfernt auf dem Land gefangen!
    
    Zu diesem allgemeinen Drama kam auch noch das persönliche. Ich hatte nur die Bordkarte von Ute. Damit kam ich aber nicht an meinen Koffer. Um den Koffer zu bekommen, hätte ich einen Ausweis vorlegen müssen. Ich hatte aber das Handgepäck mit meiner Handtasche und meinem Portemonnaie in der Suite. Den Reisepass hatten wir abgeben müssen. Ich hätte also nur den ...
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