Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Gefühl.
25. Iris
Patrik behandelte mich ausgesprochen nett. Alleine deswegen war es das Mittagessen mit ihm alleine wert. Da war nichts mehr von dem rebellischen Teenager zu spüren. Zugegeben, es amüsierte mich auch, wie er versessen darauf war, etwas über meine Unterwäsche zu erfahren, aber da war ich souverän genug.
Jedenfalls bis zu diesem Zwischenfall mit der plötzlichen, hohen Welle. War das ein kleiner Tsunami oder eine Ausnahmewelle gewesen? Was es auch war, es brachte die Dinge durcheinander. Bis dahin hatte ich die Kontrolle über die Situation fest in den Händen. Aber ab da kam die Grauzone.
Die Welle brachte das Schiff gewaltig in Bewegung. Damit landete ich abrupt und unbeabsichtigt auf dem Schoß meines Sohnes. In den ersten Sekunden war das nur der Schock über diese plötzliche Welle und die steigende Furcht, dass es noch mehr geben würde. Dann erscholl ein langandauernder Sirenenton. Danach sagte Patrik laut, in aller Ruhe und mit aller Überzeugung:
„Alles gut, Mama. Das ist ein Entwarnungssignal. Das haben wir bei der Notübung gelernt."
Ich glaubte das auch und wurde rasch ruhiger. Wenn es sicher war, dann sollte ich besser aufstehen. Er hielt mich mit beiden Armen über meinem Bauch fest und flüsterte schnell:
„Das Wasser ist aber noch unruhig. Nicht aufstehen! Du bist viel sicherer auf meinem Schoß, Mama..."
Hatte er Recht? Da war ich mir nicht mehr sicher. Die Wellen erschienen mir ganz normal zu sein, wenn ich auf das Wasser ...
... schaute.
„Außerdem ist es sehr angenehm für mich, meine hübsche Cousine Ute auf dem Schoß zu haben!"
Das glaubte ich sofort! Inzwischen hatte ich nämlich ein männliches Rühren in seinem Schoß gespürt. Dazu waren noch seine Hände auf Erkundungstour gegangen. Plötzlich befand sich seine rechte Hand wie von Zauberkräften geführt schon unter meinem Kleid. Sie lag auf meinem rechten Oberschenkel direkt auf den Nylons. Empört zischte ich ihn an:
„Patrik! Lass das! Wir sind hier auf dem Balkon! Die Leute!! Das kannst Du nicht machen!"
Das war vielleicht ein Fehler gewesen, denn damit hatte ich seinen Widerspruch herausgefordert. Das bekam ich gleich zu hören und zu spüren.
„Die Leute? Hier kann keiner etwas sehen, es sei denn die Möwen -- und denen kann ich den reizenden Anblick ja ruhig gönnen..."
Im nächsten Moment hatte er mein Kleid bis hoch auf die Oberschenkel hochgezogen. Ich quietschte unwillkürlich vor Überraschung auf, denn meine schwarzen Strumpfhalter waren nun dem hellen Sonnenlicht und seinen Augen ausgesetzt. Nach dem ersten Schock wollte ich mich wehren, aber da sagte er etwas, was mich umhaute.
„Himmel, Du bist so etwas von sexy und weiblich! Da kann keine andere Frau mithalten!"
Dazu küsste er noch von hinten mein Ohrläppchen. Wer kann solchen Komplimenten und Aktionen als Frau schon widerstehen, wenn man den Agierenden gerne hat? Ich wurde einfach schwach. Ich lehnte mich also entwaffnet zurück. Ich ließ ihn mich küssen und machen.
Er liebkoste ...