Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... Pullover gleich mit dem Unterhemd über den Kopf und warf die Kleidungsstücke achtlos beiseite, bevor sie weitersprach. „Ich tue das ausdrücklich nicht, weil ich unbedingt fremd ficken will. Wenn das meine Absicht gewesen wäre, dann hätte ich mich über die Weihnachtstage von dir verabschiedet und wäre allein hergekommen." Hose und Socken folgten. Liane stand nackt und in all ihrer Pracht vor ihm. „Ich hätte mich problemlos hier vergnügen können, während du ahnungslos bei deinen Eltern Weihnachten gefeiert hättest. Wäre das besser gewesen?"

Eine Antwort auf ihre Frage erübrigte sich. Tom konnte nur stumm dasitzen und Lilianes Ansprache lauschen.

„Ich will mit dir zusammen sein, alles mit dir teilen." Sie legte ihre Hände in den Nacken und spreizte die Schenkel. „Das hier ist dein Weib, deine Fotze, dein Arsch, deine Titten, dein Maul. Wenn du mich nicht teilen willst, dann ist das so. Ich gehöre dir. Falls du zusehen willst, wie ich von jedem hier in den Arsch gefickt werde, während du dich mit anderen Frauen vergnügst, dann ist das so. Wenn du mich gefesselt neben dir herführst und ich nur dabei zusehen darf wie du es treibst, dann ist das so. Wenn du mein devoter Sklave sein willst, den ich vor den Augen aller erniedrige und benutze und Amalia zum Abrichten übergebe, dann ist das so. Was auch immer. Nur das eine oder auch alles nacheinander oder durcheinander." Tom fand immer noch keine Worte, dafür glaubte er ihr jedes der ihren. Wahnsinn. Liliane sank vor ihm auf die ...

... Knie.

„Was nicht bedeutet, dass ich nicht riesigen Spaß daran habe, dich in die eine oder andere Richtung zu schubsen und mich an deiner Verwirrung und deiner Lust daran zu erfreuen. Entscheidend ist für mich nur, dass ich es mit dir gemeinsam erleben will und dass ich danach nur mit dir leben will. Egal, was hier geschieht, egal, mit wem du es treibst, mit wem ich es treibe, selbst wenn wir uns darüber hier den ganzen Tag aus den Augen verlieren würden. Sogar..." Sie nahm die Hände aus dem Nacken und griff seine Hände. „Sogar wenn es sich im Taumel der Lust manchmal fast ein bisschen wie Liebe anfühlt, so wie es dir vorhin mit Tatjana passiert ist. Das sind nur Momente und die darfst auch du dir gönnen. Weil ich mir sicher bin, dass du auch danach nur mich willst. Und weil du dir sicher sein darfst, dass ich immer wieder dein sein werde. Weil ich nur dich wirklich liebe, du süßer Mann."

„Ja." Etwas machte Klick in seinem Kopf. Es war der deutliche Entschluss, Liliane so zu vertrauen, wie auch sie ihm vertraute.

„Ja, was?" Liliane beugte sich vor, bis ihre Brüste sich an seine Knie drückten und nahm dann die Hände hinter den Rücken. Diese Geste der Auslieferung verfehlte ihre Wirkung nicht.

„Ich liebe dich auch. Ich will dich. Ich will das alles hier mit dir erforschen."

„Rrrrrrrr. Darf dein böses Mädchen dich weiter manipulieren?"

„Verdammt, ja. Das schaffst du doch auch noch gefesselt und geknebelt. Manipuliere mich, was das Zeug hält, zwing mich zu meinem ...