Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Raubtier auf der Pirsch und er begriff, dass dieses offenherzige Angebot einer weiteren Frau mit Vorsicht zu genießen sein würde. Kazumi wechselte extrem schnell ihren Modus Operandi und es war zweifelhaft, ob er einen Wechsel von nett zu hart in ihrem Fall auch so erregend finden würde.
„Danke!", rief er ihr trotzdem hinterher und meinte es auch so. Auch wenn er zu vielen ihrer Ratschläge eine eigene Meinung hatte, einige unerwartete Einsichten hatte sie ihm doch beschert. Informationen konnten nie schaden, wenn man sie vernünftig einordnete.
„Keine Ursache. Geschenk des Hauses." Damit verschwand sie um eine Ecke und Tom öffnete die Tür zum Studierzimmer.
Er sog den Anblick Lilianes in sich auf, die sich tatsächlich nicht gerührt zu haben schien. Ihr Blick suchte hinter ihm nach Kazumi, aber er bedeutete ihr, zu bleiben wie sie war, auch wenn ihre Foltermeisterin nicht mehr anwesend war. Schon als er sich wieder hinter ihr auf die Couch setzte, wurde ihm die Hose eng. Hätte Tatjana ihn nicht vor Kurzem noch so gründlich entsaftet, wäre es um seine Beherrschung geschehen gewesen.
Liliane tropfte im wahrsten Sinne des Wortes der Saft aus ihrer nicht nur von Kazumis Hieb geschwollenen Fotze hervor und rann deutlich sichtbar an ihren Schenkeln hinab. Er legte eine Fingerspitze an die Stelle, wo vorher Kazumis Gewicht auf ihr gelastet hatte und fuhr im Schneckentempo tiefer.
„Zurück zu meinem kleinen runden Hausschwein."
Liliane grunzte unwirsch, aber es war ...
... eben genau das: ein Grunzen. Begeistert beobachtete Tom, wie dabei ein frischer, klarer Schwall Saft aus ihr hervortrat.
„Du darfst sprechen. Moment! Du darfst mir genau beschreiben, warum Kazumi dich zur Vernunft bringen musste. Danach darfst du mir erklären, was sie mit dir getrieben hat, um eine solche Wirkung zu erzielen, denn die ist beeindruckend. Hab keine Angst, mein unschuldiges Gemüt hält auch drastische Handlungen aus." Als Liliane stumm blieb, schob er seine Finger wieder aufwärts, weg von ihrem triefenden Loch. „Du erinnerst dich doch? Keine Geheimnisse voreinander, wie ein offenes Buch, und so? Abgesehen davon garantiere ich dir, dass nichts deine Möse berühren wird, bevor ich nicht alles gehört habe."
„Das war aber das extremste, was mir je widerfahren ist", kam es vorsichtig vom Boden. „Das muss nicht die Referenz für unsere weiteren Spiele sein. Sollte es nicht, weil es das erste und einzige Mal in meinem Leben war, dass ich ‚Geronimo' gerufen habe."
„Nach zwei Tagen."
„Ich war völlig durchgedreht, nicht ich selbst. Das verzogenste Gör der Welt mit sexuellem Tobsuchtsanfall." Sie atmete tief durch. „Ich habe mich benommen wie eine wilde Sau und wurde dementsprechend behandelt. Es war fair und es war fürchte ich auch notwendig, aber so weit möchte ich es nie mehr treiben, weder bei der Ursache, noch bei der Wirkung." „Über die Ursache könne wir später sprechen. Also los, erklär mir, wann es selbst dir zu viel wird." Zur Motivation glitt er mit dem ...