Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... und nahm dann ein sehr breites Halsband heraus, das drei Schnallen benötigte, um die gesamte Breite zu bewältigen. Wenn schon, denn schon. Liliane musste den Kopf sehr aufrecht halten, nachdem er es ihr umgelegt hatte und er lockerte eine Schnalle ein wenig, als er bemerkte, dass sie Schwierigkeiten beim Schlucken hatte.
„Das allein kann schon eine Strafe sein, wenn ich das richtig sehe. Also überleg dir gut, ob du aufmüpfig sein willst." Er trat einen Schritt zurück. „Steht dir aber gut. Du gibst eine hübsche Sklavin ab."
„Nur hübsch?"
Was Tom die Gelegenheit gab, ihr einen prüfenden Schlag mit der schweren Lederleine auf ihren Nippel zu geben.
„Fängst du jetzt schon an, meine Worte in Zweifel zu ziehen?"
„Autsch! Aber nicht doch, Meister." Ihr Blick war eine verwunschene Mischung aus kokett und devot. Sie gab eine hinreißende Sklavin ab, aber das würde er jetzt nicht zugeben.
„Dann vertraue ich darauf, dass wir den Rest der Sachen hier nicht brauchen. Noch nicht."
„Das kannst du. Eine Bitte: wenn wir andere Leute treffen, bleib bitte nicht zu lange stehen und rede mit ihnen. Da draußen friere ich mir sonst die Füße ab."
„Das sollte mich genau warum interessieren?", fragte Tom in seinem coolsten Tonfall und er beobachtete begeistert, wie Lilianes Nippel davon steil gingen und sie sich kurz auf der Unterlippe kaute.
„Entschuldige, Meister."
„Das letzte Mal. Danach finden wir schon etwas, das selbst dir unangenehm wäre. Ich wette, in so ...
... einer Burg gibt es unentrinnbare Keuschheitsgürtel für unverschämte Sklavinnen."
„Die besten der Welt, Meister."
Warum nur überraschte ihn das schon gar nicht mehr? Dann ging ihm auf, dass es die garantiert auch für das männliche Geschlecht gab und er berechnete die Wahrscheinlichkeit neu, dass er sich hier in die Hände einer dominanten Frau begeben würde.
„Gibt es eigentlich eine Liste mit No-Go's, die man hier ausfüllen kann?"
„Nö, das würde doch die Spannung verderben. Nur die allgemeinen: Kinder, Tiere, direkte Verwandte, Kot und Blut, abgesehen von kleineren Wunden, für die ein wenig Salbe und Pflaster reicht. Bei allem anderen musst du sehen, wie du mit dem klarkommst, auf das du dich einlässt."
Das klang eigentlich ganz vernünftig, gleichzeitig fielen ihm aber auch eine Menge Dinge ein, die trotzdem bedrohlich genug wirkten. An Spannung würde es nicht mangeln, so viel war klar. Zunächst einmal hatte er aber im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen an.
„Ich kann jetzt also meine nackte, nach Sperma duftende Sklavin nackt durch diese Burg führen und niemand wird Anstoß daran nehmen. Das klingt nach etwas, auf das ich mich in jedem Fall einlassen kann." Er wollte schon ihre Kleider einsammeln, um diese mitzunehmen, als ein kräftiges Räuspern Lilianes ihn stoppte.
„Wenn diese unwürdige Sklavin noch eine letzte Bemerkung machen darf: Lass es liegen und gewöhn dich daran, dass man hier hinter dir herräumt. Du bist gerade der große Meister und kein ...