Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... lassen würde, wärst du wahrscheinlich auch oben ohne, wenn wir tanzen gehen. Wo sie doch eh meist ihren eigenen Tanz aufführen." Er grinste bei der Erinnerung.
„Nööö." Vorsichtig schlich sie sich näher und Tom bedeutete ihr, auf alle Viere zu gehen. So schaukelten ihre Titten noch viel geiler. „Dann würde doch der eine oder andere seine Hände nicht bei sich behalten können. Außerdem...", sie schaute zu ihm auf und lächelte, „...finde ich es scharf, wenn ein Kerl sich den Kopf verrenkt oder offensichtlich auf die Gelegenheit wartet, mir in den Ausschnitt lauern zu können."
„Eigentlich nicht nett von dir, Männer so aufzugeilen und dann hängenzulassen."
„Soll ich das nicht? Soll ich mich um ihren aufgestauten Saft kümmern?", fragte Liliane gespielt unschuldig und klapperte mit den Augenlidern.
„Nein, das sollst du nicht, du Biest." Tom musste mit ihr lachen.
„Dann lass mich doch. Ich weiß, es ist schlimm, aber es macht mich total wuschig, wenn ich weiß, dass einige Kerle sich abends allein oder in ihrer Alten den Schwengel leer pumpen und dabei an meinen Körper denken. Während du, und nur du, mich schön rannimmst."
„Außer wenn wir hier sind."
„Nur wenn du willst. Wobei ich ehrlich sein sollte: Ich würde schon gerne einige alte Bekanntschaften auffrischen." Ihre Augen glitzerten gefährlich. „Ich kann sie alle zusammenrufen und wir erledigen das in einem Abwasch. So ein deftiger Gangbang hat schon was, auch wenn ich danach einen Tag Pause brauche. Das ...
... können wir gemeinsam machen, einer mehr oder weniger fällt da auch nicht mehr auf."
Sekunden vergingen, dann brach Liliane lachend auf dem Boden zusammen. „Dein Gesicht! Warum fotografiert das niemand? Oh mein Gott." Sie riss sich zusammen und kam mit Lachtränen in den Augen wieder hoch. „Sorry! Sorrysorrysorry!"
„Ich versuche, das ganze locker zu sehen und deine Vergangenheit geht mich in dem Sinne nichts an, dass es eben Vergangenheit ist. Das bist du und ich nehme dich begeistert, genauso, wie du bist, mit all dem. Kein Problem." Er griff in ihr Haar und zog sie sanft aber bestimmt zu seinem Gesicht herauf. „Trotzdem solltest du dich einmal in meine Lage versetzen. Du erzählst mir nicht von historischen Begebenheiten. All das begegnet uns und besonders mir hier dauernd und ich muss dem ins Gesicht sehen." „Ich sage doch, dass es mir leidtut. Also, die Art, wie ich es gesagt habe. Nicht der Wunsch nach einem Gangbang, das mag ich hin und wieder wirklich gern. Ich meine, wer nicht? Du?"
„Na ja..."
„Das war doch eine unserer liebsten Fantasien." Sie rieb ihre Wange an seinem Knie.
„Im Kopf. Hier kann es real werden und komplett habe ich das noch nicht verdaut, wie ich gerade merke. Ich meine, daheim könnte es vielleicht mal passieren, dass man einem Ex von dir begegnet und maximal ein paar Worte wechselt. Hier begegne ich quasi ausschließlich Menschen, die deine Triebe vermutlich besser kennen als ich und die sich realistische Chancen auf ein Abenteuer mit dir ...