Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... Kopf.
Nun bat er sie aufzustehen, richtete die Lehne des Stuhls auf und bockte ihn so weit wie möglich nach oben. Anschließend bat er sie wieder auf den Sitz zu klettern, Gesicht zur Rückenlehne, auf die sie sich aufstützen sollte, nahm Speiseöl auf die Hand und beträufelte danach aufwendig ihre beiden Löcher. Langsam schob er ihr Ring- und Mittelfinger in ihre Vagina, und gleichzeitig den Zeigefinger in den Anus, spreizte mit der zweiten Hand das jeweilige Loch, griff unter seine Achsel und nahm das angewärmte Spekulum, führte es langsam in ihren Anus ein, drückte die Griffe zusammen und öffnete den wunderbaren Blick in ihr Innerstes, und beließ Werkzeug weit geöffnet in ihr.
„Das schöne ist, jetzt wo du nicht nur als Patientin sondern sozusagen als Kundin, als Bittstellerin zu mir kommst. Nicht mehr wenn es Bedarf hat, sondern regelmäßig alle 14 Tage,“, ein Schmunzeln ging über sein Gesicht, „bei dem wir beide das Geheimnis des anderen sicherlich bewahren sollen?!, denke ich wir können das ganze eher freundschaftlich, locker angehen. Nicht wahr? Ich denke doch, Mama, oder die restlichen in Eurer Nachbarschaft, sollten nichts über unsere „heimlichen“ Treffen erfahren.“ Er zwinkerte Katrin zu, die verlegen den Kopf schüttelte.
Langsam nahm er das mittlerweile zweite vorgewärmte Spekulum hervor, führte es langsam in ihre Vagina, und wiederholte sein Vorgehen wie zuvor. „Laß deine beiden Löcher sich ein wenig an die Fremdkörper gewöhnen, sie sind bald wieder ...
... draußen.“, trat vor sie, und forderte sie mit einer Handbewegung auf den Mund auf zu machen. Er nahm einen Spatel, sah hinein, und ließ ab von ihr. Katrin blickte nach unten. Die Beule in seiner Hose schien größer als vorher.
„Ah, also auf den Geschmack gekommen, junges Fräulein.“, sagte Andrej als er sah, dass ihr Blick seine Hose traf und dort verweilte, und legte ihr eine Hand auf ihre nackte Schulter.
Beim Zurückgehen, zurück an ihre Seite, strich er mit seiner warmen, trockenen Hand von der Schulter abwärts, führte den Oberarm hinab, über den Ellbogen, den Unterarm, langsam zur Handwurzel. Zeitgleich knöpfte er den Schlitz seiner Hose auf, befreite sein Glied aus der Gefangenschaft, griff hinterher und wiederholte es mit einem ordentlich durchhängenden Sack. Behutsam führte er nun ihre Hand zu seiner, dem Anblick geschuldet, hart gewordenen Pracht. Katrin tastete ihn ab. Wieder und wieder. Was war das? Er war deutlich länger als der von Bernd, das war schon mal klar, bei weitem aber nicht das Format von Alfred und auch nicht das von Erwin. Aaaber dick. Fast wie eine Kartoffel, und das in fest. Katrin riskierte einen Blick.
Da stand er, 15 vielleicht 16 cm lang, kerzengerade, von vorne bis hinten eine Dicke, nicht wie bei Alfred der dünn beginnt und dann anwächst, nein die Eichel so dick wie der Rest, sicherlich 6 cm im Durchmesser, wahrscheinlich sogar darüber. Langsam bewegte er sich in ihrer Hand. Katrin sah ihn an, er zwinkerte, beugte sich zur Seite um bei ihr hinten ...