1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... nichts.
    
    Nun, als wir die Treppe erreicht hatten, standen wir da: ich mit meinem müden Schwanz und sie ohne Unterwäsche. Ich ließ ihre Hand gehen und bat sie, doch ihre Sachen auszuziehen. Sie schüttelte den Kopf und zeigte auf das Fenster. Dass mein Schwanz so vor sich hin baumelte, schien sie nicht zu stören. Ich hatte mir vorgestellt, sie würde nackt vor mir her nach oben gehen, und ich könnte ihre nasse Möse zwischen ihren kleinen, weißen Arschbacken bewundern und mit jedem Schritt flüstern hören. Na gut, es war ja nicht der Moment zum Streiten, und so legte ich meinen Arm um ihre Hüfte, und wir liefen zusammen langsam bis zum Treppenabsatz. Nach der Hälfte der Treppen, als das Fenster außer Sichtweite war, überlegte sie es sich anders und stieg aus ihrem Rock, den sie mir auch gleich reichte. Ich wartete drei Sekunden, und sah dann doch noch zu, wie ihr kleiner Pfirsich, eingequetscht zwischen ihren famosen weißen Schenkeln und Pobacken, die Treppe aszendierte.
    
    Ihr Zimmer war oben gleich das erste, links, und die Tür war nur angelehnt. Es war klein und einfach. Sie langte nach der Strippe für den Ventilator an der Wand und sah sich nach etwas um, das wir auf das Bett schmeißen konnten. Als sie nichts fand, ging sie zur Kommode und brachte einen Kissenbezug, den sie auf die Mitte drapierte. Nun zog sie auch das letzte verbliebene Kleidungsstück, ihre Bluse, aus. Sie knetete ihre Hände vor ihrem Körper, den ich nun zum ersten Mal in voller Schönheit bewundern ...
    ... konnte. Sie lächelte, und ich entknotete ihre Hände. Ich hielt sie an den Armen und massierte dann ihre Brust. Ihre Nippel waren gewachsen und zeigten nach oben. Meine Hand war urplötzlich zwischen ihren Beinen.
    
    "Komm, wir legen uns hin," schlugen wir beide gleichzeitig vor. Ich lag auf dem Rücken, nahe an der Wand, während sie mit dem Oberkörper halb auf mir und halb neben mir lag.
    
    "Wieso hast Du Deine Meinung geändert?" fragte ich sie. "Plötzlich wolltest Du Dich mit mir treffen ..."
    
    "Ach, ich weiß auch nicht. So plötzlich war das nicht, glaub mir. Ich habe lange überlegt, aber ich habe schon seit geraumer Zeit die Schnauze voll, immer die propere Tochter zu spielen und zu warten, bis jemand kommt, der mich will. Ich bin fast 30 und will auch endlich mal Sex haben," kam ihre rasche, doch bestimmte Antwort. "Die meisten meiner Freundinnen sind verheiratet, und ich will auch einmal jemanden küssen und berühren. Und ficken," fügte sie noch hinzu.
    
    "Und so hast Du Dich daran erinnert, dass es einen Mann gibt, der Dich liebt und küssen und ficken will, auch wenn er 20 Jahre älter ist. Das ist besser als nichts," fasste ich die zweite Hälfte der Geschichte zusammen.
    
    "So ungefähr. Wobei es viel besser ist," räumte sie ein. "Wir machen das hier ja nicht nur für mich. Ich verstehe schon, wie sehr Du mich willst. Ich fühl mich nur ein bisschen schlecht, weil Du verheiratet bist."
    
    "Naja, gut, ich mich auch," gab ich zu. Ich wollte das aber in dem Moment nicht weiter ...
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