Die Mitte des Universums Ch. 001 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 001

... diskutieren. "Ja, ich wollte Dich berühren und küssen seit dem ersten Moment, seit ich Dich in dem kleinen Klassenzimmer gesehen habe, wo Du mit den paar Kindern die Hausaufgaben durchgegangen bist. Ich hab mir tausend Mal vorgestellt, wie das ist, Deine Brüste zu berühren, Deinen Rock hochzuheben und, ja, natürlich, Dich zu ficken. Naja, bis dahin haben wir es schon ein ganzes Stück geschafft."

Sie legte ein Ohr auf meine Brust und blickte an meinem Körper nach unten. Ihre rechte Hand griff meinen Schwanz und fing zu spielen an. Meine rechte Hand lag auf ihrem Rücken. Ich konnte ihren Hüftknochen spüren, und wenig später hielt ich ihre kleine Pobacke in meiner Hand. Ihre Haut war kühl und frisch, obwohl es im Zimmer recht warm war. Als nächstes wanderte mein Mittelfinger natürlich zwischen ihre Arschbacken und dann in ihre Pussy. Sie zuckte ein wenig, als mein Finger in sie eindrang, weil es wohl wirklich das erste Mal war, dass sie etwas in ihrer Möse hatte, aber sie war letztlich zu beschäftigt mit meinem Schwanz, um Widerstand zu leisten. Wir waren nun jeder für sich und doch vereint.

Ich war von der Aktion unten im Wohnzimmer noch etwas erschöpft, aber ihr Arsch bewegte sich auf mich zu, was ich als Einladung verstand, dann doch meinen Mittelfinger Stück für Stück einzuschieben. Natürlich zuckte sie immer wieder ein wenig, aber bald darauf presste sie ihre herrlich kompakten Arschbacken zusammen und bewegte sich noch etwas näher nach oben, zu mir zu. Mein ...

... Mittelfinger war jetzt komplett in ihrem Schraubstock, und ich feuchtete meinen Daumen mit ihrem Nektar an, um auch noch mit ihrem kleinen Hasenschnäuzchen obendrüber zu spielen.

Während ich mich auf ihre Unterseite konzentrierte, war sie wohl wieder neugierig geworden, wie sich ein Schwanz in Mund wohl anfühlt, gerade, wenn er grösser wird. Sie lutschte völlig selbstvergessen an mir rum und probierte aus, was wohl am besten funktionierte. War es die Zunge, oder sollte man den Schwanz lieber in die Wange klemmen, zwischen Zähne und Backenfleisch? Oder war es nicht vielleicht besser, das ganze Ding im Mund verschwinden zu lassen und dann den Kopf rhythmisch auf und nieder zu bewegen? Oder vielleicht wäre es besonders erregend, wenn man nur die Eichel im Mund hätte, dafür aber ständig mit der Zunge um selbige herumkurvte?

Egal, mir gefiel das alles, auch, weil ich das Aroma und den Anblick ihres Hinterns so wunderbar fand. Der Duft ihrer Möse war betörend. Einmal kuckte sie zurück, und wir sahen uns in die Augen; aber wirklich nur ganz kurz, als ob sie sagen wollte 'Ich bin beschäftigt.' Ich zog den Finger raus und stützte mich auf meine Ellenbogen, um mir ihre Arbeit näher anzusehen. Ihren kleinen, schlanken Körper auf mir ruhen zu fühlen war himmlisch und hätte Tage dauern können. Sie schmatzte und schnalzte, und nun hob ich sie über mich, so dass ihre Knie auf beiden Seiten neben meiner Brust landeten. Ihr Oberkörper lag auf meinem Bauch, und sie schien es zu genießen, mir ...