1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... einen zu blasen.
    
    Ich bewunderte ihren Hintern, ihr kleines Arschloch, ihre Lippen, den Haarkranz drumherum und ihre weißen Schenkel, die wie aus Porzellan gemacht schienen, obwohl bei genauem Hinsehen auch auf ihnen ein paar Haare waren. Ihre Möse war mittlerweile klitschnass, und es was an der Zeit, wieder einzufahren, dieses Mal aber mit zwei Fingern. Während ich meine Finger rein und rausbewegte, kuckte ich mir die Haare zwischen ihrer Möse und ihrem kleinen Loch genauer an. Ihr Oberkörper wogte immer noch rhythmisch auf und ab.
    
    Als ich meine Finger stillhielt, bewegte sie ihren Hintern, damit das Ganze weitergehen konnte. Ich griff nach einem Kissen für meinen Kopf und zog sie näher heran, um mein Gesicht in ihrem Arsch zu versenken. Der Duft ihrer Möse war göttlich, und ich kümmerte mich jetzt ein wenig mehr um ihre Klitoris, die ich bislang vernachlässigt hatte, was noch mehr Nektar provozierte, der dann wiederum ihre schlanken Oberschenkelchen herunterrann. Ich steckte beide Finger wieder rein.
    
    Ihr Arsch war nun nicht mehr zu halten und bewegte sich wie die Nähmaschine ihrer Mutter. Ihre Möse war unheimlich elastisch geworden durch unser Vorspiel, das mittlerweile wohl zwei Stunden andauerte. Plötzlich quietschte und schrie sie begeistert und hörte auf, sich zu bewegen. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Möse pulsierte, als ob sie atmete. Nguyet stöhnte, und ich fing die Hälfte des Saftes, der aus ihrer Pussy strömte, mit dem Mund auf. Er schmeckte leicht ...
    ... sauer und salzig.
    
    Ich musste lachen, als sie neben mir kollabierte. Nach ein paar Minuten hatte ihr schweres Atmen nachgelassen, und sie drehte sich zu mir um. Ihr Gesichtsausdruck war eher fragend: 'Was war denn das?!' "Tja," sagte ich, "das war wohl Dein erster Orgasmus." Als sie nichts antwortete, legte ich noch einmal nach: "Geiles Gefühl, oder?!" Sie schien aber wirklich nicht zu wissen, was sie sagen sollte.
    
    Anstatt zu sprechen, sah sie sich um. Natürlich sah das Bett saftig aus. Ordentlich wie sie war, wollte sie wohl etwas dagegen unternehmen. Letztlich stand sie aber nur auf, um pinkeln zu gehen. Ich ging mit ihr, und sah ihr zu. Mein Schwanz war halb-steif und zeigte die ganze Zeit auf sie, als ob er sich noch einmal in Erinnerung bringen wollte. Zurück in ihrem Zimmer, holte sie einen neuen Bettbezug aus dem Schrank und warf ihn auf das Bett. Wir legten uns wieder hin, letztlich genauso, wie vor einer Stunde, als die Party ihren Lauf genommen hatte.
    
    Interessanterweise hatte sie sich nicht abgewischt, als sie mit pinkeln fertig war, als ob sie sagen wollte 'Wir sind ja eh' noch nicht fertig.' Wie sie den Bettbezug aufs Bett drapiert hatte, schien das gleiche zu sagen. Und sie hatte recht. Wir waren auch noch nicht fertig.
    
    "Du hast es Dir nie selber besorgt?" fragte ich sie.
    
    "Nicht wirklich. Sex und alles drumherum war immer Tabu hier bei uns zu Hause."
    
    Natürlich wollte ich mehr wissen: "Und wie war das an der Uni? Du hast doch sicher mit Deiner ...