1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... überstürzen. Letztlich was alles, was wir heute hier machten, Neuland für sie. Und ich wollte auch die Langsamkeit der Entwicklung genießen, und so ließen wir uns noch einmal auf eine ähnliche Situation wie vorhin im Café ein. Wir sprachen über Fußball und ihre Liebe zu japanischer Musik. Ich fragte sie auch, ob sie nicht doch irgendwann einen Freund gehabt hatte, vielleicht an der Uni, aber sie sagte nur: "Nein, nicht wirklich." Nicht sicher, ob sie das weiter ausführen würde, drehte sie sich nach der Teekanne um und goss uns ein wenig Tee nach.
    
    Es war Zeit, den schönsten Moment im Café noch einmal nachzustellen. Neben mir war ein Hocker, den ich jetzt zwischen uns platzierte, ein wenig zu meiner Linken, halb unter dem Tisch. Ich rückte ein wenig vom Tisch weg, und sie stellte ihre Füße auf den Hocker. Ihre hübschen Waden waren jetzt direkt vor und neben mir, und ich fing an, sie zu liebkosen. Nach einem weiteren Schluck Tee schlug ich vor, sie könne ja den Rock wieder bis zum Bund hochziehen, genau wie vorhin: "Jetzt sieht's garantiert niemand," schob ich nach.
    
    Nun zog sie ihren Rock nicht gerade hoch, doch er fiel zwischen ihre Beine, als sie ihre Füße auf den Hocker stellte und die Knie etwas öffnete, so dass ich jetzt auch ihren linken Oberschenkel erreichen konnte. Soweit ich sehen konnte, trug sie schon noch Unterwäsche; zwischen ihren Beinen sah ich ein dunkelrotes Zipfelchen. Ihre Beine waren angewinkelt, und ihre Knie zeigten nach oben. Sie hatte ein ...
    ... schelmisches Lächeln auf den Lippen, was zusammen mit ihrem schönen, intelligenten Gesicht noch besser wirkte. Ich ließ meine Fingerspitzen auf ihrem wunderschönen Schenkel kreisen, was bei ihr Gänsehaut verursachte. Meine Erektion meldete sich zurück, und ich hatte das Gefühl, dass ich in kürzester Zeit wohl unheimlich geil sein würde.
    
    Als ich so in ihr Gesicht blickte, wollte ich ihre Wäsche, bevor sie sie ablegen würde, noch einmal in Ruhe betrachten. Im Café hatte ich schon einmal kurz die Kontur ihres Venushügels in ihrer Unterwäsche geahnt; jetzt wollte ich sehen, ob vielleicht nicht ein paar Haare aus ihren Slip herausguckten. Und war ihre Möse vielleicht schon ein wenig feucht? Da sie behaarte Beine hatte, nahm ich an, dass sie auch ordentlich dichtes Schamhaar hatte. Ohne mich weiter zu verbiegen, ließ ich meine Hand immer weiter in Richtung ihrer Körpermitte gleiten. Ich landete auf den Innenseiten ihrer Schenkel, die unheimlich zart waren, und kam dann wieder zurück zu ihren Knien. Als ich aufschaute, sah ich an ihrem Gesicht, dass sie das alles in vollen Zügen genoss. Ich brauchte nicht nachzufragen. Alles war geil, voller Vorfreude und Lust und doch entspannt.
    
    "Zeig mir mal Deine Brust," hörte ich mich auf einmal sagen.
    
    "Da gibt's nicht viel zu sehen," witzelte sie.
    
    Ich bestand natürlich darauf, und versicherte ihr, dass ich kleine Brüste schön fände und sie sich keine Sorgen machen solle. Ich fügte noch hinzu, dass es für mich nichts Wunderbareres gäbe, als ...
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