Die Mitte des Universums Ch. 001
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... nach so vielen Jahren endlich ihre Brüste zu sehen, auch, weil ich mich immer noch nicht entscheiden könne, ob ihre Nippel eher rosa oder braun und eher klein oder groß wären.
"Na, rate mal!" schlug sie vor, sich ein wenig Zeit erkaufend.
"Mittelgroß und eher pink," riet ich.
Ich stoppte meine Hand vom weiteren Herumreisen auf ihren Schenkeln, um zu sehen, ob ich richtig geraten hatte. Nguyet schien allerdings nicht zu wissen, wie sie am besten vorgehen sollte. Sie war wohl noch nicht ganz bereit, einfach ihre Bluse auszuziehen und ihren BH zu öffnen und dann oben ohne dazusitzen. So griff sie nach hinten, öffnete ihren BH-Verschluss und hob ihre Bluse mitsamt BH vorn nach oben. Ihre Brustwarzen waren wirklich mittelgroß, aber etwas dunkler, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren wirklich nur kleine Kissen, was mich natürlich nicht davon abhielt, sofort nach ihren zu greifen.
Sie ließ mich gewähren, natürlich, und sie schien auch das zu genießen, obwohl es schwierig war, das festzustellen, da ihre Bluse noch immer ihr Gesicht halb verdeckte. Mittlerweile war es außer Frage, dass nichts diesen Nachmittag ruinieren konnte, außer vielleicht jetzt, in diesem Moment, Analverkehr vorzuschlagen. Wir brauchten nur auf der Welle unserer Begierden und Stimmungen zu schwimmen, und keiner von uns beiden würde es je bereuen.
So schön die obere Hälfte ihres Körpers war, wollte ich mich wieder ihrer unteren Hälfte widmen. Sie war gerade dabei, ihren BH unter der ...
... Bluse herauszuziehen—was an sich schon mal eine wunderbare Geste war—als sie die Kontrolle über ihre Knie aufgab, wohl zum ersten Mal seit 20 Jahren. Seit sie 10 war, hatte sie sie immer schön zusammen gehalten; nun hatte sich das erledigt. Ich sah ihre einfachen, dunkelroten Höschen wieder, die unter ihrem schwarzen Rock und an ihren fast weißen Beinen einfach klasse aussahen. Es sah nicht so aus, als ob Schamhaar außerhalb vor sich hin kringelte, aber ihre kleine Pussy schien schon gut durchblutet. Unter dem roten Stoff zeichnete sich eine kleine Banane, wie es sie in den Tropen gibt, ab. Und das allerbeste waren die beiden dunklen Flecke—einer grösser und der andere etwas kleiner: offenbar war ihre Möse schon dabei, für später Nektar zu produzieren. Ich konnte einfach nichts machen und ließ meinen Schwanz rausschnappen. Er war schon einigermaßen steif und zeigte nun direkt auf sie. Sie wurde rot, lachte und verbarg für zwei Sekunden ihr Gesicht hinter ihren Händen. "Damit musst Du warten, bis wir nach oben gehen," lachte sie.
"Oh, ich wusste nicht, dass das der Plan war. Egal, ich konnte nicht mehr," sagte ich ihr. "Es hat langsam weh getan. Du weißt, wie viele Jahre ich darauf gewartet habe, mit Dir allein zu sein."
Sie legte ihr Kinn auf ihre rechte Faust und sah sich meinen Schwanz genauer an. Vielleicht überlegte sie, was sie jetzt damit anstellen würde. Um das Ganze in Gang zu bringen, führte ich ihr meinen Schwanz vor, als ob wir in einem Spielzeugladen wären. ...