1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Wohnzimmer, wo ihre Eltern Gäste empfingen. Ich schleuderte meinen Kopf nach hinten, unterdrückte allerdings einen orgastischen Schrei, da wir uns nah an der Straße befanden und über der Eingangstür ein Lufteinlass war, der alle Geräusche ungefiltert nach draußen entließ. Der erste Schuss Sperma landete auf ihrer Wange und in ihrem Haar. Sie erschrak und zuckte zurück; die restlichen gingen in die Luft, wobei das letzte Viertel einfach auf ihre Hand floss, die meinen Schwanz noch immer umklammerte. Sie wirkte ge- und entspannt zur gleichen Zeit und verfolgte amüsiert das Zucken und Pulsieren meines Schwanzes.
    
    Nun sah sie mich an. "Ja," sagte ich, "das ist Sperma, und es sollte eigentlich in Deiner Möse landen."
    
    "Ja," lachte sie, "ich hab mich immer gefragt, wie das ist."
    
    Sie schaute jetzt ihre Hand an und spielte mit dem Sperma. Sie bewegte ihre Finger, und wunderte sich, wie zäh es war. Nach einer kleinen Weile sagte sie: "Wir machen mal besser ein wenig sauber." Auf dem Tisch waren ein paar Servietten; sie wischte ihre Finger und meinen Schwanz ab, und ich nahm ein Stück Papier und säuberte ihre Wange, Schläfe und ihr Haar.
    
    "Mein Gott, war das gut," sagte ich. "Aber das Sperma war eigentlich für Deine Pussy bestimmt."
    
    "Das können wir immer noch machen; aber dafür gehen wir besser nach oben."
    
    Während sie schnell noch eine Serviette nahm und den Boden wischte, sah sie sich nach weiteren Klecksen um. Ich stieg endlich aus meinen Hosen und Unterhosen, da ...
    ... ich mir nicht vorstellen konnte, meinen Schwanz wieder einzupacken. Als sie mit dem Boden fertig war, hob ich ihren Rock hoch, um endlich ihre Möse aus der Nähe zu betrachten. Ich kniete mich vor ihr hin, musste aber gleich wieder aufstehen, weil die Bodenfliesen zu hart waren. Ich bat sie, sich noch mal für zwei Minuten hinsetzen. Gott sei Dank war mein äußerstes Verlangen erst einmal abgeklungen. Mein Puls war wieder runter auf normal. Sie setzte aber alles daran, das gleich wieder zu ändern, indem sie ihre Hacken neben sich auf dem Stuhl platzierte und ihre Schenkel spreizte. Einfach so. Ihre Arme lagen auf ihren Knien. Sie schaute mich herausfordernd und einladend an.
    
    Die schöne, schüchterne Kollegin, die ich immer nur als reserviert gekannt hatte, saß nun vor mir und präsentierte sich selbst und ihre Pussy in voller Pracht und Schönheit. Wie ein Geschenk. Ihr war das nicht peinlich, und sie hatte auch keine Eile. Ich konnte mir Zeit nehmen. Sie nahm das alles locker und mit Würde. Ich legte meine Hosen auf den Boden, um mich niederzuknien, und meine Unterarme landeten neben ihrem kleinen Hintern auf den Stuhl. Ich hielt ihre Pobacken mit meinen Fingern und atmete tief ein.
    
    Ihre inneren Schamlippen waren dunkelpurpur, voll durchblutet und wölbten sich fast zwei Zentimeter nach vorn. Dass sie in diesem Moment immer noch Jungfrau war, machte die Sache wunderbar pikant. Ich war stolz auf uns beide, dass wir es so weit gebracht hatten. Sie hatte getan, was Frauen ihrer ...
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