Die Mitte des Universums Ch. 001
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Ich zog die Vorhaut zurück und ließ dann meine Eichel wieder verschwinden. Sie schien fasziniert zu sein.
"Nimm ein wenig Spucke und mach das auch mal," schlug ich vor. Sie streichelte meinen Schwanz erst einmal in Ruhe, fühlte, wie er pulsierte und zuckte, und sagte dann: "Das ist das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand halte."
Das war natürlich hübsch gesagt, und es wärmte mir mehr als nur das Herz. Ich weiß nicht, ob ich jemals etwas Besseres gehört habe. Ihr wunderschönes Gesicht und ihre eleganten Hände zu sehen, wie sie sich auf meinen Schwanz einließen, war umwerfend. Während es so viele Dinge gab, die ich sie fragen wollte, schlug ich aber lediglich vor: "Nimm ihn in Deine Hand und mach, was ich gerade gemacht habe. Oder Du nimmst ihn einfach in Deinen Mund. Das wäre noch besser."
Sie ignorierte den letzten Vorschlag erst mal, und rückte näher, so dass sie meinen Schwanz einfach in beide Hände nehmen konnte. Sie nahm ihre Beine vom Hocker und streckte sie links und rechts von meinem Stuhl auf dem Fußboden aus. Sie küsste meine Eichel kurz und liebkoste meine Eier mit beiden Händen. Letztlich begann sie, meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Ich erinnerte sie an die Spucke und genoss den Anblick. Erst sah ich ihr wunderschönes Gesicht, dann ihre Brüste unter ihrer Bluse, und dann weiter unten ihre wohlgeformten Beine. Wenig später trieb mich allerdings der Gedanke um, dass ich wohl in fünf Minuten hier im Wohnzimmer einfach abspritzen würde. Das wäre ...
... zwar geil, aber würde ich sie danach noch einmal so richtig ficken können? Ich war ja nicht mehr der Jüngste. Andererseits wäre es wirklich Quatsch, jetzt hier aufzuhören.
"Zieh endlich Deinen Slip runter, Herrgott noch mal," rief ich ihr stöhnend zu. Ich fühlte, dass die Spermien sich bereitmachen für die Reise ans Tageslicht. Ich war felsenfest überzeugt gewesen, dass ich warten sollte, bis ich in ihr war, aber es war hoffnungslos. Ich gab auf und genoss den Moment wie selten einen zuvor oder danach.
Nguyet nahm meine Eichel in den Mund und versuchte zur gleichen Zeit, ihren Slip runterzuziehen. Dass sie beides auf einmal versuchte, war ihr zugute zu halten, aber sie musste meinen Schwanz gleich wieder loslassen, um ihren Schlüpfer von ihren Beinen zu fummeln. Als sie meinen Schwanz wieder im Mund hatte, versperrte ihr Oberkörper allerdings den Blick auf ihre Beine und ihren Schoss. "Das ist klasse, aber lehn Dich zurück und heb Deinen Rock ganz hoch, so dass ich Deine Möse sehen kann. Mach einfach mit der Hand weiter!" Sie rutschte ein wenig nach vorn auf die Stuhlkante und arrangierte alles, wie ich es wollte. Sie steckte ihren Rocksaum oben in den Bund, damit er nicht zurückfallen konnte. Jetzt war alles schön: ihr Gesicht, Brüste, Beine und ihr Busch. Davon hatte ich jahrelang geträumt. Der Atem stockte mir fast, und ich war gebannt von so viel Schönheit.
Sie sah es nicht kommen, aber ich kam. Es war einfach zu viel des Guten. Ich explodierte genau dort, im ...