Die Wege der Bösartigkeiten 04
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCaballero1234
... Hand geglitten.
„Ins Kloster? Mutter, das kann nicht dein Ernst sein!"
„Dein Gemüt ist vergiftet!" Karen Vascaras Stimme wurde laut. „Ich denke, du bist seit den Vorfällen bei Madclife nicht mehr ganz bei Sinnen!"
„Ich bin nicht anders als zuvor! Und ich denke nicht daran, auch nur einen Fuß über die Schwelle eines Klosters zu setzen!"
„Du hast versucht mich zu berühren! Den Körper deiner Mutter!" Die Countess presste die Worte zischend über die Lippen. „Eine schlimmere Sünde kann es kaum geben!"
„Dennoch wirst du mich in kein Kloster bringen!" fauchte sie. „Niemals!"
Wie gerne hätte sie ihrer Mutter jetzt ins Gesicht gesagt, was anschließend noch mit dem Earl vorgefallen war. Dass sie dessen Penis im Mund gehabt und seinen Samen getrunken hatte!
„Wir sprechen darüber wenn die Verlobungsfeier vorbei ist! Ich werde dann einen Priester zu Rate ziehen!"
Anna-Siena schrie vor Wut auf!
„Lass mich mit dieser Feier zufrieden! Und wenn du mit einem Priester sprichst, dann erzähle ihm auch wirklich alles! Von deiner eigenen vergießen Seele und davon, dass du dich selbst gestreichelt hast, im Bett, nachdem dich der Earl genommen hat. Vielleicht wird der Mann Gottes auch deiner Fotze das Kloster empfehlen, wenn sie danach immer noch hungrig war!"
Eine halbe Minute später galoppierte Anna-Siena auf Hughs Rücken aus dem Hof. Ihre Backe brannte von der Ohrfeige, die ihr Mutter verpasst hatte und über ihr Gesicht liefen wieder einmal heiße ...
... Tränen!
(11)
Er kannte ihren richtigen Namen nicht, aber sie hatte sich ihm als Betty vorgestellt. Eines dieser vielen Mädchen, die es aus den Bergdörfern oder vom Flussdelta im Süden in die Stadt gezogen hatte. Als Bedienstete bei irgendwelchen herrschaftlichen Familien wollten sie arbeiten, oder notfalls auch in einer der Bars. Doch wie für die meisten anderen dieser jungen Frauen auch, gab es für Betty einen Ort, von dem sie angezogen worden war wie eine Motte vom Licht: Das Bordell mitten im Zentrum, an der Rückseite des Rathauses gelegen; das einzige Haus in dem ein Mädchen wirklich Geld verdienen konnte!
Sie war ausgesprochen hübsch, mit pechschwarzem Haar, großen, dunklen Augen und diesem sonnengebräunten Schimmer in der Haut, der ihr ein exotisches Flair verlieh, welches Earl Thomas von Madclife so liebte.
Betty blickte neugierig aus dem Fenster der Kutsche und bewegte den Fächer vor ihrem Gesicht als wäre sie eine vornehme Lady. Dennoch ließ die drückende Hitze kleine Schweißperlen über der Oberlippe und am Haaransatz erscheinen. Madclife hatte ihr das Ziel der Reise nicht verraten. Er ahnte wie neugierig sie wohl war - zumal die Fahrt nicht in Richtung seines Anwesens ging, wo die junge Frau schon ein paar Mal gewesen war. Dennoch fragte sie mit keinem Wort da nach.
Er hatte Anna-Siena Vascara ein altes, seit Jahrzehnten unbenutztes Wohnhaus als Treffpunkt vorgeschlagen. Das Gebäude war früher wohl Unterkunft für Erntehelfer gewesen und befand sich direkt an der Straße, ...