1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... ich ihr wehgetan? Aber Doro hatte gesagt ...
    
    "Komm da unten raus", rief sie und stand auf. "Sofort!"
    
    Ich krabbelte rückwärts unter dem Tisch hervor, blieb aber in meiner gekauerten Haltung. Wenn sie mir den Hintern versohlen wollte, war ich dazu bereit.
    
    "Komm mit!", sagte sie etwas weniger heftig. "Ich will dasrichtig genießen, nicht hier am Tisch." Sie streckte die Hand nach mir aus.
    
    Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich griff ihre Hand, sie riss mich geradezu vom Boden hoch und schleppte mich ins Wohnzimmer.
    
    Dort wurden meine Augen groß. Ich hatte nicht gewusst, dass man aus der Sofalandschaft eine riesige Spielwiese machen konnte, auf die Vanessa mich nun zog.
    
    "Leg dich auf den Rücken", sagte sie, "Beine breit!"
    
    Bei so einer Formulierung konnte ich nicht widerstehen. "J-ja, Herrin", stotterte ich und folgte ihrem Befehl.
    
    Wie der Blitz war sie über mir. Ihre tropfnasse Muschi schwebte nur Zentimeter über meinem Gesicht, und ihre Zunge fand meine schon nach wenigen Sekunden.
    
    Ich stöhnte auf. Sie hob den Kopf. "Mach um Himmels willen weiter", flehte sie geradezu.
    
    Nun, bei so einer freundlichen Aufforderung konnte ich nicht anders.
    
    Dummerweise waren meine Hände unter ihrem Körper eingeklemmt. Ich konnte ihre Brüste streicheln — und tat das natürlich — hatte aber keine Chance, an ihren Hintern zu kommen. Und der glänzte doch so schön. Sie hatte sich offensichtlich auf etwas wie das hier vorbereitet. Aber ich konnte wenigstens vorne lecken, was ...
    ... ich auch tat. Mit Genuss. Es war ganz anders als ein Schwanz, aber nicht weniger befriedigend.
    
    Plötzlicherschien ein Schwanz in meinem Gesichtsbereich und bohrte sich ohne Zögern in Vanessas Hintern. Da ich den des Meisters inzwischen bis ins kleinste Detail kannte, konnte es nur Bernd sein, der seinen ehelichen Pflichten nachkam. Was für ein geiler Anblick!
    
    Vanessa hörte auf, mich zu lecken, wohl um ihren Mann zu genießen. Im selben Moment wurden meine Beine angehoben, und der Schwanz meines Meisters füllte meinen Hintereingang. Ich stöhnte auf. Vanessa senkte ihren Unterkörper und ich begann wieder mit meinen Pflichten. Dann spürte ich ihre Zunge an mir, in mir, und es war um mich geschehen. Ihre Zunge, ihr Duft, der Anblick von Bernds Schwanz, der immer wieder hart in den Hintern seiner Frau rammte und dann auch noch der Schwanz meines Meisters, der mich im selben Takt bis ins Innerste durchbohrte, alles war zu viel, und ich kam. Brüllend, leckend, küssend. Und keiner von den dreien hörte auf. Vanessas Beine um meinen Kopf erstarrten, und ihre Muschi vor meinen Augen begann, sich rhythmisch zu verkrampfen. Es war ein wundervoller Anblick. Sah ich auch so aus, wenn ich kam?
    
    Sie erschlaffte und fiel mit ihrem ganzen Körper auf mich. Es war wie eine alles umfassende Umarmung. Bernd zog sich zurück, sein Schwanz begann zu erschlaffen. Er hatte, im Gegensatz zu meinem Meister, kein Kondom benutzt. Ich hatte immer gedacht, er tat es, weil Analverkehr schmutzig war, trotz ...
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