Anita und wir Episode 10
Datum: 11.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPhiroEpsilon
... mitbringen?"
"Ist das nicht sauteuer? Dorothea hört sich doch immer eher knauserig an."
"Der Club hat als Pilotkunde ein paar von den Spielereien installiert, die neuerdings von deVille hergestellt werden, und von denen ein Teil Dorothea entworfen und Jessica programmiert hat. Tom hat eine freie Mitgliedschaft für seine Familie dabei rausgeschlagen."
"Spielereien?"
"Du wirst es gleich erleben." Ich hielt das Kostüm vor mich, so dass sie einsteigen konnte.
"Ist das eine Katze?", fragte sie.
Ich grinste. "Hast du etwa mitbekommen, dass Pain dich 'Kätzchen' genannt hat?"
Sie grinste nur zurück und fuhr mit beiden Füßen in die offenstehenden Beinlinge. Dann hielt ich ihr die Armteile hin und sie schlüpfte auch da hinein.
"Oh! Ich habe ja Pfoten." Ihre Finger steckten jetzt in gepolsterten Fäustlingen.
"Dreh dich um." Auf Knopfdruck an meinem Armband schlossen sich die Nähte an ihren Beinen bis zu ihrem Hintern. "Beug dich nach vorne."
Ich holte den Schwanz aus dem Karton, entfernte die Schutzfolie vom körperseitigen Ende und schob es ihr langsam in ihren Hintern. Ihr Ringmuskel regierte inzwischen schon fast reflexhaft darauf und entspannte sich.
"Oh!", sagte sie. "Was ... Oh!"
"Schmerzen?"
Sie lachte und wackelte mit dem Hintern. "Nicht mehr seit unserer ersten Nacht. Das ist geil. Ich habe einen Schwanz!"
"So, aufrichten." Ich griff nach ihren Haaren und hob sie hoch. Noch ein Knopfdruck und die Nähte schlossen sich bis an ihren ...
... Hals.
Sie drehte sich zu mir und blickte an sich herunter. "Das Ding hat die falsche Größe", bemerkte sie. "Zu einem Z-Körbchen fehlt mir glücklicherweise noch einiges." Das nachtschwarze Fell hing tatsächlich viel zu locker.
Sie blickte mich an, ich grinste und drückte noch einmal.
Der ganze Anzug begann zu schrumpfen. Das Nanomaterial zog sich langsam und gleichmäßig zusammen.
"Oh!", sagte sie. "Das kitzelt. Coole Technik."
"Tja, nur vom feinsten für mein Kätzchen. Die Knie und Ellenbogen sind übrigens dick gepolstert."
Ein kritischer Blick, doch sie sagte nichts.
Nach zehn Sekunden lag der Anzug hauteng an und bedeckte sie vom Hals bis zu den Füßen mit zwei Ausnahmen.
Die eine davon merkte sie sofort. Der Blick nach unten zeigte ihr, dass ihre Brüste jetzt von einer hautengen Hülle umgeben in festen Halbkugeln von ihrem Körper abstanden. Ihre Brustwarzen standen im Freien, umgeben von je einem silberfarbenen Ring. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie leicht in beide zu kneifen.
"Oh! Danke. Womit habe ich das verdient, Meister?"
"Ich wollte nur kontrollieren, dass die Blutzufuhr nicht abgeschnitten ist."
"Nein, Meister, alles in bester Ordnung." Sie musterte sich im Spiegel, drehte sich nach rechts und links und begutachtete offensichtlich die Form ihrer Brüste. "Gibt's das Material auch als BH? Ich könnte mich an die Form gewöhnen."
"Schön, dass es dir gefällt." Damit griff ich in den Karton und holte das Kopfteil der Maske heraus.
Ihre Augen ...