Anita und wir Episode 10
Datum: 11.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPhiroEpsilon
... Fuß!"
Jetzt erst sah ich, dass auch dieser Hund Brüste hatte, deren Brustwarzen durch zwei Löcher herausschauten. Also steckte tatsächlich Jessica in diesem Kostüm. Sie war schon als Mensch manchmal echt bedrohlich. Doch als Hund ...
Sie jaulte auf, bellte noch zweimal und hüpfte dann wieder zu ihrem Frauchen zurück, zu deren Füßen sie sich zusammenrollte.
"Die zwei sind ja wie Hund und Katz'", sagte Meister grinsend.
Ich lachte auf; es kam als fröhliches Miauen heraus.
Meister setzte sich auf eine Couch. "Komm, leg dich auf meinen Schoß, Kitty."
Nichts lieber als das.
"Wuff! Wuff!"
"Nein", antwortete Dorothea streng. "Du bleibst da unten. Du warst ein böser Hund."
Und dabei war doch sonst sie immer die Unterwürfige in ihrer Ehe.
Jessica ließ ein enttäuschtes Jammern hören.
Ich krabbelte auf Meisters Schoß, zuerst auf dem Bauch. Doch als ich merkte, dass er mit meinen Brüsten spielen wollte, drehte ich mich auf den Rücken und zog Arme und Beine an wie eine Katze, der man den Bauch krault.
Dorothea lachte auf. "Die hat es ja schnell begriffen."
"Wuff! Wuff!"Klatsch! Das hatte wohl Jessicas Hintern getroffen, denn sie jaulte leise auf. Sollte ich schadenfroh sein, dass die Hobby-Domina jetzt das Haustier spielen musste? Sicher nicht. Ich tat es ja auch. Nur war mein Herrchen viel zärtlicher zu mir als ihr Frauchen.
Meisters Finger waren überall, außer an meiner Muschi. Sollte ich mich darüber ärgern oder sollte ich froh sein, dass ...
... er sich in Gegenwart anderer Menschen zurückhielt? Das hier war ein Sexclub. Keiner würde sich wundern, sogar, wenn er mich vor allen anderen durchfickte.
Plötzlich spürte ich eine ganz leichte Vibration in meinem Hintern. Der Plug, der den Schwanz hielt, war ein Vibrator.
Ich stöhnte lustvoll auf, was als Schnurren herauskam und streckte alle viere von mir. Die Vibration wurde zwar nicht stärker, aber breitete sich langsam über meinen ganzen Körper aus.
Es schien, als ob mein ganzer Körper schmolz. Die Stimmen von Meister und Dorothea wurden leiser und unverständlicher. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie ein riesiger Kitzler. Das Gefühl war wie ein ganz sanfter Dauerorgasmus.
Max
"Es funktioniert tatsächlich", sagte Doro und blickte auf das Tablet, das sie zwischen den Polstern herausgezogen hatte.
"Wuff! Wuff! Wuff! Habe ich doch gesagt", kommentierte Jessica. "Die Software ist ja auch von mir."
"Sie ist also tatsächlich in eine tiefe hypnotische Trance gefallen?"
"Saubere Deltawellen. Wenn du willst, kannst du sie jetzt auf 'brav' programmieren."
"Abgesehen davon, dass das absolut unethisch wäre", sagte ich, "hat sie mehr davon, wenn sie dafür arbeitet. Und das tut sie. Echt hart."
"Nicht vielleicht ein ganz kleiner Trigger?", fragte Dorothea und leckte sich die Lippen.
"Nein", sagte ich bestimmt. "Ich habe dem Test unter der Bedingung zugestimmt, dass ihr absolutnichts dergleichen passiert. Sie hat noch nicht einmal zur Hypnose ihr ...