Anita und wir Episode 10
Datum: 11.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPhiroEpsilon
... Einverständnis gegeben."
"Wenn ich die Anzeige richtig interpretiere", gab sie zurück, "dann hast du wahrscheinlich in Zukunft eher das Problem, dass sie dich löchert, es nochmal erleben zu dürfen. Das hier sieht fast nach einem Orgasmus aus."
"Echt?", meinte Jessica. "Dann muss ich das auch mal probieren." Ihre lange animatronische Zunge fuhr heraus und leckte über die nicht vorhandenen Lippen.
Dorothea gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Johanna wird auf jeden Fall spitz wie Lumpi — oder Kitty — sein, wenn sie wieder wach wird."
"Na, dann werden wir sie für die unfreiwillige Teilnahme an einem wissenschaftlichen Experiment angemessen belohnen", meinte ich und drückte den Button an meinem Armband, der die Ganzkörpervibration langsam versiegen ließ.
Johanna
Es war wie ein Traum, der ganz langsam zu Ende ging. Was blieb, war die Erregung, die meinen Körper wieder und wieder erschauern ließ.
"Meister", keuchte ich. "Miau."
"Ich bin hier." Seine Stimme war wieder klar zu verstehen. "Runter auf den Boden."
Mein Körper gehorchte, bevor ich nachdenken konnte. Ich rollte auf den Rücken, und sah ihn über mir knien. Der Schwanz, den ich so oft in meinem Hintern gespürt hatte, hing über meinem Mund — meiner Schnauze. Er brauchte nichts zu sagen. Meine Katzenzunge schoss hervor und legte sich um seinen Schwanz, hüllte ihn ein, massierte ihn. Das Gefühl war unbeschreiblich, viel intensiver als mit meiner eigenen Zunge. Gleichzeitig fühlte ich etwas an ...
... meiner Muschi. Eine lange, raue Zunge leckte über meinen Kitzler und bohrte sich zwischen meine Schamlippen. "Miauuu!" Tief, tiefer in mich, als je die Zunge eines Liebhabers vorgedrungen war.
Ich fühlte wie Meister zu zittern begann. "Hör auf!", sagte er zu meinem Erschrecken.
"Miau?"
Doch im nächsten Moment verstand ich, wieso. Sein Schwanz verschwand und wurde von einer fleischigen, haarlosen Muschi ersetzt. Dorothea kniete über mir. Wieder war kein Kommando nötig. Ich brauchte einfach nur die Bewegungen zu kopieren, die Jessicas Hundezunge in mir vollführte.
Dorothea hielt still, und ich sah, dass Meister auf ihren Hintern zielte. Mit einem Schlag fühlte ich eine Leere in mir. Das warmein Meister, das solltemein Hintern sein, in den er seinen wunderbaren Schwanz versenkte.
Und dann zog sich auch noch die Zunge aus meiner Muschi zurück. "Miauuu! Miauuu!"
Etwas anderes klopfte an meine Vordertür. Etwas Dickes. Etwas sehr Dickes. Himmel! Jessica hatte auch einen Penis, größer als der meines Meisters, den sie mir jetzt ganz langsam in die Muschi schob.
Weiche Pfoten griffen nach meinen Brüsten, spitze Krallen bohrten sich hinein. Schmerz und Lust stiegen immer höher an.
Wir bewegten uns zu viert in einem Rhythmus. Meisters Schwanz in Dorotheas Hintern, meine Zunge in ihrer Muschi, Jessicas Schwanz lang und dick, tief in mir, und ihre weichen Pfoten und harten Krallen, die meine Brüste härter und härter massierten, Blitze aus Schmerz und Lust durch meinen ...