1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... Feuchtigkeit. Ich blickte etwas höher und konnte sehen, dass ihre Brustwarzen spitz wie Messer auf mich zeigten. Diese Frau war geil!
    
    "Ich bin eine schmerzgeile Analschlampe", sagte Johanna mit plötzlich fester Stimme, und diesmal zuckte ich zusammen. "Es tut mir fürchterlich leid, was geschehen ist ... wasich getan habe, und ich will versuchen, mich zu bessern."
    
    Ich blickte von ihr zu Vanessa, die ihr Grinsen inzwischen gar nicht mehr zu unterdrücken versuchte. "Dein Einverständnis vorausgesetzt", sagte sie mit einem Nicken in Johannas Richtung, "wird die da als unsere Hausschlampe in Franks Wohnung einziehen. Sie braucht aber einen ordentlichen Job, um die Miete und Unterkunft zu bezahlen. Wenn nicht, schicken wir sie auf den Straßenstrich." Johanna stöhnte auf, ganz offensichtlich nicht vor Enttäuschung oder Wut, sondern vor Geilheit. Langsam wurde mir klar, was die ganze Szene sollte.
    
    Wie machte Jessica das doch immer? Ich wandte mich zu Johanna, lief langsam ein paar Schritte näher, und baute mich vor ihr auf. "Hmmm", sagte ich. "Straßenstrich?"
    
    Ihre rechte Hand, die auf dem Oberschenkel gelegen hatte, zuckte — scheinbar, ohne dass Johanna es wollte — in Richtung ihrer inzwischen fast schon tropfenden Muschi.
    
    Tatsächlich, die Frau geilte sich an so einer Situation auf. Ich warf einen kurzen Blick auf Vanessa. Sie schien auch nicht ganz unbeteiligt zu sein.
    
    "Ich weiß etwas Besseres", sagte ich, und Johanna blickte mich interessiert, aber schon fast ...
    ... enttäuscht an. "Ich kenne den Eigentümer eines Trachtenladens in Frankfurt. Eine junge Frau mit einem bayrischen Dialekt können die bestimmt gebrauchen."
    
    Ihre Augen wurden groß, und sie nickte heftig. "Danke, Herr Schuppach, danke."
    
    "Verschwinde auf dein Zimmer", kam Vanessas nun wieder harte Stimme.
    
    Johanna rappelte sich auf und schlappte davon. Ich drehte mich um und starrte auf den nackten Hintern, den mein Sohn nur ein paar Tage zuvor erobert hatte. Meine Hose wurde eng.
    
    Johanna schloss die Tür hinter sich, und Vanessa raste geradezu auf mich zu. "Gott, bin ich geil", rief sie und stieß mich auf das Sofa.
    
    Dorothea
    
    Ich hielt noch einmal inne, bevor ich die Tür zu Max' Wohnung öffnete. Was er mir am Telefon erzählt hatte, hätte unglaubhaft geklungen, wenn nicht Vanessa mir alles schon vorher brühwarm berichtet hätte. Johanna hier bei den Schuppachs! Die bayrische Schlampe war offensichtlich verstoßen worden und direkt zu Max gefahren.
    
    Ob irgendeiner der beiden eine Ahnung hatte, was das bedeutete? Liebe auf den ersten Arschfick, sozusagen.
    
    Auf jeden Fall musste ich da drinnen gleich eine Domme spielen. Ich hoffte nur, ich konnte das. Einen Blick in den Spiegel.Doch, Doro, sagte ich mir.Du kannst das.Nur nicht anfangen zu grinsen!
    
    Ich öffnete die Tür. Zwei Gesichter drehten sich zu mir.
    
    "Hallo Doro", sagte Max. "Kuck mal, was für eine Überraschung ich habe."
    
    "Die da?", schnappte ich. "Die ist die Überraschung? Diese intrigante Schlange? Die dich ...
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