1. Zeit der Not 11


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... nun lustschreiend und -jammernd wanden.
    
    Eigentlich hatte ich fordern, verlangen wollen, zu sehen, wie Carsten seine Schwester mit seinem Samen bespritzte. Ich hatte sehen wollen, wie sein Glied zu spritzen anfing und wie sein Sperma sich auf ihrem köstlichen Leib verteilte. Aber obwohl er tief im Leib seiner Schwester abspritzte, war allein das Wissen, daß er seine Schwester hemmunglos besamte, ein ganz besonderer Genuß, der einen zusätzlichen Kick noch dadurch bekam, daß Sarahs Leib den ganzen Segen ihres Bruders nicht fassen konnte und dadurch, daß das brüderliche Sperma seitlich an seinem Stamm entlang nach draußen quoll.
    
    Als Sarahs Höhepunkt verebbte, setzte sie sogar noch eins drauf. Mit einem verruchten Lächeln um die Mundwinkel herum hob sie sich an und entließ den sichtlich abschlaffenden Schwanz ihres Bruders aus ihrem Leib. Ich sah sie ihre Bauchmuskeln anspannen und erkannte, daß sie preßte. Der Erfolg wurde auch sogleich sichtbar.
    
    Aus ihrer Möse floß ein ganzer Schwall von mit Geilsaft vermischtem Samen hervor, der bis hinunter auf Carstens Leib floß und sich von da den weiteren Weg allein suchte.
    
    Mit einem liebreizenden, zugleich aber auch mit einem irre sündigen Lächeln faßte Sarah in dieses Gebräu geilster Körpersäfte, nahm auf, was sie fassen konnte und verrieb dieses Gemisch auf ihrer glühenden Haut.
    
    "HHaccchc....," stöhnte sie dabei, "das ist schön.... hhhmmm.... das riecht..... wie geil das riecht.... mein liebstes Parfüm.... und.... seht ...
    ... ihr... man kann es sogar trinken...."
    
    Daß eine gerade mal Achtzehnjährige an solch nahezu ausgefallenen Sex-Praktiken durchaus schon Gefallen finden konnte, bewies Sarah mir in dem Augenblick, als sie ihre über und über mit den Geilsäften bedeckten Finger an ihren Mund führte und sie genüßlich abzuschlecken begann.
    
    "Mama.... Mutti....," rief sie dann, "ich sehe es.... Papa kann kaum glauben, daß man dieses Parfüm auch trinken kann... willst.... willst du es ihm nicht beweisen.... komm' her.... zeig' es ihm.... zeig' ihm, wie gern du Mösensaft und Sperma magst.... komm'... saug' mich aus.... hol' dir unsere Säfte... saug' sie mir aus der Fotze...."
    
    Kaum hatte Sarah diese Worte zügellos herausgestöhnt, fand ich mich -verwaist zurückgeblieben- auf meiner Stelle stehend wieder. Kathja hatte sich ohne ein Wort von mir gelöst, war zu ihren Kindern hinübergeeilt und noch fast ehe ich es realisieren konnte, hatte sie sich vor Carsten und Sarah auf die Knie geworfen.
    
    Mit einem Schluchzen sank sie auf Sarahs Leib, senkte ihren Kopf herab und dann hörte ich es auch schon, dieses so typische Glucksen und Schmatzen, das eine leckende Zunge, das ein saugender Mund im Schoß einer Frau hervorruft.
    
    Der Anblick meiner Frau, die vor ihren Kindern kniete, die ihrer Tochter "Minette" machte und die dabei ihren Hintern hoch in die Luft reckte, erregte mich sagenhaft. Als ich dann auch noch sah, daß Kathja sich ungeniert zwischen die Beine faßte und sich selbst bespielte, hielt ich es ...
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