1. Zeit der Not 11


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... nicht mehr aus.
    
    Seit jenem Augenblick, in dem ich mich fluchtartig aus Sarah zurückgezogen hatte, war nunmehr wohl gut eine Stunde vergangen. Eine Stunde, in der ich mehr als einmal kurz vor einem spritzenden Orgasmus gestanden hatte. Jetzt ging es nicht mehr. Was 'raus mußte, mußte 'raus und wenn ich es mir jetzt nicht aus dem Leib fickte, dann würde es von allein aus mir herausspritzen......
    
    Ich folgte Kathja, warf mich hinter ihr auf die Knie, zog ihren Unterleib an mich heran und gleich darauf steckte ich mit meiner ganzen Länge in ihrem Leib.
    
    Ich weiß nur noch, daß ich bockte und stieß, stieß und bockte. Die Bewegungen meines Körpers kamen von ganz allein und wurden einzig vom Trieb diktiert, von dem Trieb mich in die vor mir knieende Frau hineinzuwerfen. Ich hatte keine Kontrolle über mich.
    
    Ich sah nur noch rot und doch erkannte ich in einem kleinen und ganz hinten liegenden Winkel meines Gehirns, daß ich gegen den mich beherrschenden Trieb nicht ankämpfen konnte. Wollte ich denn dagegen ankämpfen? Mußte ich...?
    
    Ich weiß nur, daß Kathja ebenso hart zurückstieß. Es hatte alles seine Ordnung.... ich mußte mich nicht um Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen bemühen.
    
    Ficken... ficken.... stoßen.... stoßen und ficken.... Nichts anderes mehr hatte Platz in mir.
    
    Sarah war es dann, die mich aus meiner Rage erlöste und mich dahin brachte meinen "ersten" Fick mit meiner Frau ganz bewußt zu genießen.
    
    Auch Kathja, der es anscheinend ähnlich ergangen war wie ...
    ... mir, wurde von unseren Kindern auf die Ebene bewußten Erlebens zurückgeführt.
    
    Es war rührend, wie Carsten und Sarah sich um uns kümmerten und wie sie sich mit ihren Händen und Fingern bemühten zum einen an unserer Lust teilzuhaben und sie zum anderen noch dadurch zu steigern, daß sie uns die gewagtesten Zärtlichkeiten erwiesen.
    
    Es gab mir unendlich viel, als ich Sarahs Lippen auf die meinen sich pressen und ihre Zunge in meinen Mund sich hineinschlängeln fühlte. Sarah... sie teilte mir auf diese Weise mit, daß sie mich liebte und ließ mich merken, daß sie sich an meiner Lust erfreute.
    
    Ich jedenfalls hatte bis dahin noch nie von einer Tochter gehört, die ihren Vater beim Geschlechtsverkehr mit seiner Frau zusätzlich noch dadurch zu reizen trachtete, daß sie ihm ihren Mittelfinger fickend in die Analrosette stieß. Sarah tat es bei mir und Carsten, unser Sohn, erwies seiner Mutter die gleichen Wohltaten. Es war schon sagenhaft, den Finger der eigenen Tochter im Rektum und den Finger des Sohnes in unmittelbarer Nähe der geschwollenen, pulsierenden Eichel im Anus der Mutter zu fühlen.
    
    Als Sarah dann auch noch eine Hand zwischen ihre Beine schob und sich selbst lustvoll zu bespielen begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Natur brach sich unaufhaltsam Bahn und so schleuderte ich meinen Samen -mit Ausnahme eines tiefen und anhaltenden Stöhnens nahezu ohne jede Äußerung- in Kathjas Leib, der im gleichen Augenblick ebenfalls hochsteilte und dann zusammen mit ...
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