Unruhe 06
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... das Unschuldigste. Mein Vater reagiert auf das Weinen, indem er seinen Rhythmus wieder verstärkt und härter in mich hineinstößt, während er Lisa dabei anschaut. Sein Blick wirkt nun angestrengt, aber nicht ausweichend. Er donnert in mich hinein, krallt sich in mir fest und fixiert Lisa, die immer lauter vor sich hinweint. Ich würge, stöhne und versuche immer wieder, mich eher halbherzig aus seinem Griff zu befreien.
Und als es um mich herum wiederholt rauscht und ich glaube, gleich explodieren zu müssen, steht er plötzlich auf. Lässt meinen Mund los und zieht seinen Schwanz schmerzhaft mit nach oben, ehe dieser aus meinem Darm springt und mich freigibt. Er erhebt sich auf die Füße. Ich sehe den aufragenden Penis vor, dann über mir. Er macht einen Schritt über mich hinweg, auf Lisa zu, und ehe ich reagieren kann, hat er sich leicht zu ihr hinabgebeugt und sie in die Arme geschlossen, umarmt sie, raunt ihr etwas ins Ohr.
Ich rappel mich auf und drehe mich um. Fühle mich erschöpft, leer und gleichzeitig ängstlich. Bin immer noch überrascht über Lisas Auftreten sowie überrascht über ihr Weinen. Will sie trösten und ihr versichern, dass nichts von dem, was sie gesehen hat...
Und plötzlich legt mein Vater die Hände unter ihren Po, sie wiederum ihre Hände auf seine Schultern und dann springt sie auf. Wie ein kleines Kind, welches seinen Vater anspringt, umschlingt sie mit den Beinen seinen Bauch und klammert sich an ihn fest. Eng an ihn gepresst, das Gesicht an seinem ...
... Hals, die Arme um ihn geschlungen, höre ich sie weinerlich fragen: „Wirklich?"
Mein Vater antwortet murmelnd, aber noch immer so leise, dass ich ihn nicht verstehe.
Was zur Hölle erzählt er ihr?
Dann macht er einen Schritt in das Zimmer zurück, dreht sich und macht zaghafte Schritte auf mein Bett zu.
„...passiert. Das ändert überhaupt nichts zwischen mir und dir und mir und deiner Mutter, okay?", höre ich ihn nun endlich sagen und will erleichtert darüber sein, dass er... nun, dass er sie tröstet, irgendwie.
Aber es kommt keine Erleichterung auf, sondern Panik. Panik, als ich sehe, wie er meine Schwester, die sich in ihrem blauen Schlafanzug an ihn krallt, zum Bett trägt, während nur wenige Zentimeter unter ihrem Unterkörper sein erigierter, zuckender Penis schwebt.
Panik, weil er sie, die Szenerie mit den Augen einer Beschützerin betrachtend, soeben zum Bett bringt und sie in ihrem blauen Schlafanzug unheimlich jung aussieht. Panik, weil er soeben, wenn auch unabsichtlich, Sex mit mir hatte und schlussendlich, wissentlich, in Rage geriet, es gewaltsam anal mit mir getan hat. Wenn er jetzt noch immer in Rage...
Ich muss an seine Finger in mir denken, an seinen Schwanz in mir und daran, welch großartige Orgasmen er mir damit bereitet hat.
Und sie jetzt Lisa bereiten könnte.
Lisa, die schon vor drei Jahren ihren ersten Sex hatte und trotz ihrer achtzehn Jahre keineswegs die Unschuld vom Land ist.
Und dann verfliegt die Panik und Eifersucht überschwemmt ...