Unruhe 06
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... mich. Bizarre Eifersucht, die feststellt, dass er „es" eigentlich beenden wollte und dass er, obwohl er mich bis zum Anschlag anal genommen hat, nicht in mir gekommen ist. Dass er sich gewaltsam an mir aufgegeilt hat und jetzt einfach die Gefilde wechselt...
Ich drifte ab, während ich zuschaue, wie mein Vater meine Schwester in mein Bett legt und sich an die Bettkante setzt, murmelnd mit ihr redet. Ich frage mich, ob ich eventuell verrückt werde -- hier und jetzt, ausgelöst von dieser bizarren Situation --, denn wie sonst würde ich auf die Idee kommen, eifersüchtig auf meine jüngere Schwester zu sein, weil mein Vater, der mich zum Schluss ohne meine Zustimmung anal genommen hat, ihr momentan mehr Aufmerksamkeit schenkt als mir?
Das hier ist immerhin kein Wettkampf. Um nichts und wieder nichts. Das hier ist total bescheuert. Alles. Meine Gedanken sind genauso bescheuert wie die Tatsache, dass sich mein Vater nach allem, was passiert ist, noch immer in meinem Zimmer befindet und mittlerweile nicht nur an meiner Bettkante sitzt, während ich noch immer nackt und wund auf dem Teppichboden hocke, sondern sich zudem auch noch meine Schwester in genau diesem Bett befindet, meine Schwester Lisa, die nichts, rein gar nichts mit dieser skurrilen Situation zu tun haben sollte.
Ich will aufstehen, doch mein Körper bewegt sich nicht. Während meine Gedanken Achterbahn fahren und zwischen einem unheimlichen Beschützerinstinkt, einer bescheuerten Eifersucht und dem Wunsch, das hier ...
... alles zu beenden, hin und her rasen, höre ich meinen Vater weiterhin murmeln, ohne jedoch irgendetwas davon zu verstehen.
Müde beobachte ich, wie er aufsteht, auf das Bett steigt und im gleichem Atemzug die Fesseln meiner Schwester ergreift und ihre Beine zuerst nur nach oben hebt und sie dann nach hinten presst, ehe er sich direkt davor setzt. Sein Schwanz steht noch immer schräg nach oben zeigend prall von seinem Körper ab. Fast schon lethargisch sehe ich dabei zu, wie er mit der einen Hand ihre Beine zurückhält und mit der anderen Hand die Schlafanzughose mitsamt der Unterwäsche über ihren Steiß und dann ein Stück nach oben zieht. Ihr Unterkörper, nackt, wie auch bei mir rasiert, sich ihm durch die Position entgegen reckend, nur Zentimeter entfernt von seinem erigierten Schwanz.
Natürlich ist die momentane Stellung von beiden absolut eindeutig und das Vorhaben meines Vaters absolut nicht wegzureden, doch mein müdes Gehirn wechselt noch immer von Eifersucht zu Beschützerinstinkt hin und her. Dass die Nacht noch lange nicht zu Ende ist, habe ich mittlerweile begriffen.
Während mein Vater fast schon begeistert die blanke, vor ihm aufragende Mitte betrachtet, treffen meine Augen auf die von Lisa. Ich schlucke, als ich sehe, dass sie mich mit einer Mischung aus Furcht und Aufregung anschaut. Und ich frage mich, was er wohl zu ihr gesagt hat. Frage mich, was sie wohl denkt.
Und dann beugt er sich hinab. Lisas Körper erzittert kurz, dann streckt er seine Zunge raus und ...