1. Jung gefickt, wird oft beglückt


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... rutschte Miriam ein klein wenig tiefer über den stramm aufrechtstehenden Kunstschwanz, doch der gelbe Streifen verschwand nicht zur Gänze in ihrer aufgeheizten Muschi. Miriam legte eine Pause ein und brachte ihren Körper mittels gymnastischer Übungen und Hantelstemmen auf eine höhere Betriebstemperatur, dann versuchte sie es erneut. Es wäre wohl ‚die‘ Sensation in einer Live Sex Show gewesen, wie sie sich da im Spagat fickte, die Arme waagrecht nach außen gestreckt – und diesmal gelang es nach dem fünften Absenken ihres Unterkörpers. Der gelbe Streifen war im Spiegel nicht mehr zu sehen! Genau dreimal wiederholte sie dies, dann baute sie um. Die Böckchen kamen nun unter das dicke Brett, damit ragte der bunte Schwanz fast einen halben Meter in die Höhe. Wieder positionierte sie ihren Unterleib über der Spitze und jetzt hockte sie mit nach vorne gestreckten Armen wie eine Skirennläuferin beim Abfahrtslauf über dem Dildo und wippte durch die Kraft ihrer Schenkel die ganze Länge von rund siebzehn Zentimetern immer schneller, dennoch präzise, auf und nieder, auf und nieder. Hach, wie war das geil! Miriam war stolz auf ihre Ideen, Dehnungsübungen und Krafttraining mit Geilheit zu kombinieren. Das eine kam ihrer Durchschlagskraft als Sturmtank zugute, das andere ihrer latenten Wollust.
    
    Stetig auf- und niederwippend wurde sie langsam ungeduldig. Wo blieb denn Ronny? Sie hatte sich nämlich in den Kopf gesetzt, erst dann aufzuhören, wenn ...
    ... er an der Haustür klingelte. Aber schön langsam brannten ihre Oberschenkel. Verbissen trainierte sie weiter, als endlich das ersehnte Klingeln ertönte. Schnell und mit zitternden Beinen stand sie auf, löste den Saugnapf, schob Böckchen und Brett unter das Wohnzimmersofa und kickte den Dildo hinterher. Das war ihr persönliches Geheimnis, das musste niemand sehen, weder ihre geliebte Mutter, noch ihr Freund und Liebhaber. Schon war sie auf dem Weg zur Haustür, als ihr einfiel, dass es unter Umständen ja doch jemand anderer sein könnte. Ein Nachbar, der sich Kaffee, Eier oder sonst etwas borgen wollte zum Beispiel. Es wäre unklug gewesen, dem nur mit glatter Haut bekleidet zu öffnen. Schnell drehte sie um, schlüpfte in ihr T-Shirt, das wohl lang genug sein würde und stürmte zum Eingang. Gott sei Dank, es war doch Ronny, der sie mit offenem Mund anstarrte. Sie hatte nämlich nicht bedacht, dass sie durch das anstrengende Training schweißnass war, sodass das T-Shirt an der Haut klebte und nicht weit genug nach unten gefallen war, um ihre Muschi zu verdecken.
    
    „Du bist spät dran und wir haben nicht ewig Zeit!“, rügte sie ihren Freund. „Los, komm rein und dann runter mit den Klamotten, heute ficken wir im Wohnzimmer. Zweimal mindestens müsste sich ausgehen, wenn du dich bemühst. Bereit?“ Sie lief voraus und zog dabei ihr Shirt über den Kopf. Ein Anblick, der Tote hätte erwecken können. Eine junge Göttin in aller Pracht und Herrlichkeit! 
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