Jung gefickt, wird oft beglückt
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... ungehindert ihr Muskelspiel beobachten konnte. Das redete sie sich zumindest ein. In Wahrheit fand sie es schlicht und einfach geil.
Zunächst erging sie sich in ganz normalen Dehnungsübungen, dann steigerte sie ein wenig den Schwierigkeitsgrad und streckte ein Bein senkrecht nach oben, direkt an ihrem Ohr vorbei. Dass es erst beim vierten Versuch klappte, dabei beide Knie voll gestreckt zu halten, beunruhigte sie ein wenig. Die Spagate gingen dann wieder besser, zuletzt machte sie eine Brücke und schob diese immer mehr zusammen, bis sie mit den Händen ihre Fußknöchel fassen konnte. Das brachten wohl nur wenige zusammen, sie kannte jedenfalls keine.
Für ihre Lieblingsübung brauchte sie aber noch Requisiten. Zunächst zwei gepolsterte Böckchen, jedes drei Handbreiten hoch, die sie in genau bemessener Entfernung aufstellte. davor platzierte sie einen Spiegel. Genau in die Mitte zwischen die Böckchen kam ein dickes Brett mit glatter Oberfläche und in die Mitte des Brettes ein naturgeformter Dildo mit Saugnapf, der seltsamerweise in bunten Farben geringelt war. Die nachfolgende Show hatte nur einen Nachteil. Es fehlten Zuschauer, die tosenden Applaus spenden konnten, denn sehenswert war sie auf jeden Fall. Miriam stützte ihre Arme links und rechts von diesem Dildo auf den Teppich und ging in den Handstand. Langsam senkte sie durch Armbeugen ihren Kopf, öffnete den Mund und verpasste dem bunten Gummischwengel einen gekonnten Blowjob. Übung macht auch Meisterinnen! Außerdem ...
... stärkte das ihre Armmuskulatur, wenn sie auf und nieder pumpte. Gekonnt klappte sie danach ihren Körper zusammen und legte ihre Füße auf die zwei niedrigen Böckchen, sodass sie nun dazwischen freihängend im Spagat schwebte. Dabei positionierte sie ihre blank rasierte Muschi mit dem schon reichlich glitschigen Schlitz über dem stehenden Dildo. Lediglich durch die Kraft ihrer Beinmuskeln wippte sie auf und nieder, ganz langsam und gezielt so, dass der Kunstpimmel in sie eindrang. Höchste Konzentration war nun angesagt. Auf – ab – auf – ab fickte sich Miriam mit dem dicken Kunststoffpenis und beobachtete dabei genau, bis zu welchem Farbring er in ihre Vagina eintauchte. Die Eichel, ganz in rosa gehalten, ging leicht, aber bis auch der gleichfarbige Teil des Stammes in ihr verschwunden war, benötigte sie einige Versuche. Das war so geil, dass sie keuchend abbrechen und sich mit den Fingern heftig ficken musste. Danach ging es ihr besser und sie setzte die Übung fort.
Unter dem rosa gefärbten obersten Drittel des Trainingsgerätes kam ein etwa zwei Zentimeter breiter gelber Teil. Den auch noch zu versenken war für heute das Ziel, denn das bedeutete, dass ihre Beine einen Winkel von etwas mehr als 180° bilden mussten. Danach fehlten immer noch rund zehn Zentimeter, hellblau, schwarz und violett, bis zum breiteren Saugnapf, doch das sparte sich Miriam für spätere Trainingseinheiten auf. Eine Zerrung jetzt wäre höchst unfein gewesen, wo doch Ronny im Anmarsch war. Bei jedem Absenken ...