1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... anderen Seite des Sofas. "Ich wusste ja gar nicht, dass du so reden kannst."
    
    "Töchterchen", sagte Roswitha, "du bist nicht die einzige, die die Pornokanäle schauen kann, die du zu Hause freigeschaltet hast."
    
    "Oh!" Jetzt wurde Sanne rot.
    
    "Nicht abschweifen", sagte Vanessa und stand auf. "Komm, wir gehen rüber zu den Männern." Sie griff nach Roswithas Händen und zog sie hoch.
    
    Bernd und Tom hatten die Bemerkung fallengelassen, wie lange sie schon nicht mehr Skat gespielt hatten, und Friedrich Schmieder war hellauf begeistert gewesen. Als wir vorhin den Speisesaal im Glashaus verlassen hatten, hatte jeder eine Maß vor sich stehen gehabt und wir hatten nur ein geistesabwesendes "Machts gut" zu hören bekommen.
    
    "Zu den Männern?" Roswithas Augen wurden groß.
    
    "Du willst doch bestimmt auch mal einen anderen Schwanz ausprobieren", stellte Anita fest.
    
    Roswithas Antwort war nicht mehr zu hören; die drei waren schon zur Tür raus in den Flur.
    
    "Mama hat überhaupt nicht mitgekriegt, dass sie nackt ist", stellte Sanne fest.
    
    Ich warf mich auf das Sofa, schnappte mir mein Bierglas und leerte es auf einen Zug. "Muschi lecken macht durstig", stellte ich fest, und signalisierte dem Robert mir ein neues zu bringen. "Und was machen wir mit dem angebrochenen Abend?"
    
    "Oh", sagte Janina. "Da haben wir schon ein paar Ideen. Erinnerst du noch, dass du eigentlich angeboten hast, unsere Sex-Sklavin zu spielen?"
    
    "Wow!", sagte ich nachdenklich. "Ist das wirklich schon ein ...
    ... Dreivierteljahr her seit eurer Hochzeit? Wie schnell die Zeit vergeht." Dann grinste ich. "Was habt ihr euch denn vorgestellt?"
    
    *
    
    Viel später tauchten Laura und Lisa auf. "Was geht hier eigentlich ab?", fragte Lisa. "Ich dachte, das Hotel wäre schalldicht."
    
    "Nicht gegen Johannas Analorgasmen", sagte Jessica sachlich. "Die gehen durch Mark und Bein und zwanzig Zentimeter Dämmmaterial."
    
    "Mein Gott", sagte Laura. "Was habt ihr mit der armen Frau gemacht?"
    
    "Gar nicht arm", stammelte ich. "Und immer noch geil. Komm, setz dich; ich will noch einmal kommen." Mein Schmerzkoeffizient lag noch weit unter meiner Lustprozentzahl.
    
    Janina hatte die neue Fickmaschine deVille Modell 69a aufgebaut, mit zwei Dildos Größe XL versehen, und dann hatten mich alle zusammen darin festgeschnallt.
    
    Sanne hatte sich mit gespreizten Beinen ganz nah vor mich auf das Sofa gesetzt. "Ein Orgasmus für mich und einer für dich. Dann kommen reihum die anderen dran." Dann nahm sie die Fernsteuerung und die Maschine begann ihre Arbeit.
    
    Jeder Stoß von hinten trieb meine Zunge in Sannes Muschi. Das Ding war ein Hochleistungsmodell, das variable Stöße beherrschte. Jedes Mal, wenn ich glaubte zu kommen, verringerte es die Intensität. Erst in dem Moment, als Sanne aufschrie, gab sie das volle Programm frei. Ich wurde so hart durchgefickt, wie es noch kein Mann jemals geschafft hatte.
    
    Und das Ding war unermüdlich. Ich kam mit meinem üblichen Gebrüll, es wurde schwächer, aber hörte nicht auf. ...
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