Der Fetisch-Bauernhof 04.2
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byPhiroEpsilon
... Höschen zu Hause. Irgendwann während der Feier nimmst du dann die Hand deines Mannes und legst sie unter deinem Rock auf deine Muschi." Ein Ruck, und das Ding war unten.
Roswitha keuchte auf und wand sich. Sie war offensichtlich nicht mehr in der Lage 'Stopp' auch nur zu denken. Ich drückte ihre Beine auseinander und steckte meinen Kopf unter ihren Rocksaum. "Ahhh!", sagte ich. "EineSache hast du von deiner Tochter schon gelernt." Dann strich ich mit meiner Zunge über ihre nackten Schamlippen.
"Ist-ist-ist doch hygienischer."
Ich grinste. Ein tolles Argument. Wer einmal angefangen hat, sich zu rasieren, merkt schnell, wie intensiver sich jede Berührung an der Muschi anfühlt.
Ich sagte erst einmal nichts mehr und leckte stattdessen ihren Kitzler. Roswithas Unterleib zuckte mir entgegen. "Oh, oh, oh!", kam von oben.
Ich genoss es, einer anderen Frau Befriedigung zu schenken. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, warum ich so viele Jahre darauf verzichtet hatte. Ich zog mich kurz zurück, half Anita und Vanessa, Roswithas Kleid auszuziehen und widmete mich dann wieder ihrer Muschi. Anita konzentrierte sich auf die linke Brust, Vanessa auf die rechte und Roswithas Mund.
Auch von der anderen Hälfte des Sofas kamen inzwischen einschlägige Geräusche. Ein kurzer Rundblick zeigte mir Janina und Sanne nebeneinander auf den Knien und mit ihren Köpfen in den Muschis von Jessica und Doro vergraben. Die beiden Ehepaare hielten sich an den Händen. Das nenne ich ...
... Familienidylle.
Doch dann konzentrierte ich mich wieder auf die Muschi vor mir. Roswitha stieß inzwischen ständig kleine Schreie aus und drückte mit beiden Händen Vanessa und Anita gegen sich.
Ich hätte ja am liebsten meine Finger in ihren Hintern versenkt, doch das wäre für das erste Mal wohl etwas zu viel gewesen. Aber schließlich war noch nicht aller Tage Abend; die Schmieders wohnten ja nur einen Ort weiter.
Mit jedem Mal, dass ich meine Zunge in ihre Muschi stieß, ruckte ihr Unterkörper mir entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Ich legte meinen Daumen auf ihren Kitzler und ließ ihn sanft rotieren.
"JAAAA!" belohnte meine Mühe; Roswithas ganzer Körper verkrampfte sich in einem Bogen, sodass nur noch Kopf und Beine das Sofa berührten.
Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter. Roswitha schrie noch einmal auf, sackte in sich zusammen und wimmerte leise.
Ich leckte mir die Lippen und richtete mich auf.
"Und?", fragte Vanessa. "War es so schlimm?"
Roswitha lachte erschöpft und schüttelte den Kopf. "Nein!", sagte sie und grinste. "Schlimmer!" Dann richtete sie sich abrupt auf. "Bin ich jetzt dran?"
Anita lachte. "Nein, nein, nicht nötig. Bist du denn richtig befriedigt oder brauchst du noch etwas anderes?"
Roswitha runzelte die Stirn. "Ich —" Sie stockte und wurde richtiggehend rot im Gesicht.
"Sag es", forderte Vanessa sie auf. "Ich ... brauche ... einen ..."
"Schwanz!", stieß Roswith hervor. "Gott! Bin ich geil!"
"Aber Mama", kam von der ...