Der Fetisch-Bauernhof 04.2
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byPhiroEpsilon
... Janina nahm Sannes Platz ein, dann Doro, dann Jessica, noch einmal Jessica, und danach wurde alles verschwommen.
Sie hatten mich aufgerichtet, mich etwas trinken lassen, und dann ging es weiter.
Laura zog sich aus, setzte sich, und spreizte die Beine. "Eigentlich war unser Abend schon erschöpfend genug", sagte sie, meinte es aber ganz offensichtlich nicht so.
"Übertreib nicht", widersprach ihr Lisa. "Nach der Autofahrt war Frank doch zu fast nichts mehr zu gebrauchen. Einmal DP ist doch nicht viel. Vielleicht solltest du auch mal auf die Maschine."
Laura kriegte nicht mehr viel mit, denn Sanne hatte die Maschine schon wieder hochgefahren. Ich tat meine Pflicht, aber freute mich darauf, dass ich nach all den Muschis Lisas Schwanz in den Mund bekommen würde.
*
Max grinste mich an, nachdem ich geendet hatte. "Na, da hast du ja einen denkwürdigen Abschied von deiner Junggesellinnenzeit bekommen."
Ich ließ meine Zunge im Mund kreisen. "Nur gut, dass ich noch ein bisschen Zeit vor unserer Hochzeitsnacht habe. Die wird bestimmt auch wieder anstrengend."
Max zog die Augenbrauen hoch.
"Wie war denndein Abend?", fragte ich, bevor er den Mund aufmachen konnte. "Du hast es bestimmt nicht geschafft, die Kerle zum Sex mit dir zu überreden."
Er schüttelte den Kopf. "Hatte ich sowieso nicht vor. Die sind hier alle nicht wirklich offen in der Beziehung.
Ich wollte eigentlich nur mit den Jungs bekannt werden, die zur Clique von Georg und Lukas gehören und dabei ...
... ein paar Bier trinken."
"Und dein Gaydar ein bisschen kreisen lassen?"
Er grinste. "Man kann ja nie wissen."
"Aber?"
"Naja, es gibt halt nicht so viele Kneipen in Annabrunn, also sind wir schon relativ bald im Hotel Aumann gelandet."
"Oh!", sagte ich. "War's schlimm?"
"Eigentlich gar nicht. Anstrengend. Nur der Anfang..."
Max und die Familie der Braut
Max
"Ich weiß nicht", sagte ich, als Georg und Lukas mich in Richtung Hotel Aumann schoben.
"Ich aber", sagte Lukas. "Erstens haben die das beste Bier am Ort, und dann schadet es auch nichts, mal einen unverbindlichen Blick auf Johannas Familie zu werfen, bevor ihr beide heiratet. Vielleicht überlegst du es dir ja noch anders."
Auf keinen Fall! Johanna und ich waren — irgendwie, seltsamerweise — Seelenverwandte. Welche Verlobte gibt ihrem Zukünftigen denn sonst freie Hand?
"Du kannst schlafen, mit wem du willst", hatte sie schon vor einiger Zeit gesagt. "Es wäre natürlich schön, wenn du mich mit dranlässt, aber du bist der Meister."
"Ach komm!"
"Ganz ernsthaft: Du weißt, dass ich mehr Sex brauche, als ein einzelner Mann mir geben kann, selbst wenn er so potent ist wie du, und ich weiß, dass du auch gerne mit anderen schläfst — oder nicht schläfst." Sie setzte mir den Finger auf die Brust. "Ich verlange nur, dass du mir sagst, falls du mich irgendwann nicht mehr haben willst. Und ich möchte dich bitten, nur mit solchen Leuten rumzumachen, mit denen ich es auch tun würde."
"Macht Sinn. ...