1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... haben."
    
    "Ich will Friedrich nicht betrügen. Wir lieben uns."
    
    "Und wie oft?", fragte Vanessa. Sie legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. Roswitha trug ein Dirndl. Knielang, doch unter Vanessas Handbewegungen wurde immer mehr Oberschenkel sichtbar.
    
    Roswitha zuckte die Schultern. "Ab und zu."
    
    Wir saßen auf einem der durchgehenden, halbkreisförmigen Sofas mit Lederbezug. Janina und Sanne an einem Ende, ich mit den älteren am anderen. Roswithahättesich zu ihrer Tochter setzen können, oder zu Doro, oder überall anders hin. Aber sie saß neben Vanessa. Ich wusste nicht, wie bewusst sie sich diesen Platz ausgesucht hatte.
    
    Vanessa war jetzt voll im Inquisitionsmodus. "Würdest du denn gerne öfter Sex haben?"
    
    "Schon", gab Roswitha zu und holte zischend Luft. Vanessas Finger waren da wohl auf etwas gestoßen. "Aber ich will ihn nicht betrügen", wiederholte sie.
    
    "Ja und?", sagte Vanessa. "Dein Mann weiß, mit wem du den Abend verbringst. Mein Ruf eilt mir voraus, meine zukünftige Schwiegertochter kann man nackt im Internet bestaunen, deine Tochter ist mit zwei Männern verheiratet."
    
    "Und einer Frau", vervollständigte Sanne.
    
    Roswithas leicht verschleierter Blick huschte zu ihrer Tochter, die gerade Janina demonstrativ an sich drückte. Dann zu Jessica und Doro, die sich ebenfalls liebevoll umarmten und immer mal wieder küssten.
    
    "Ich —", sagte Roswitha, und erschauerte plötzlich. Vanessas Hand lag inzwischen auf ihrem Oberschenkelunterdem Dirndl. Ich konnte ...
    ... nicht anders, ich legte meine Hand auf Roswithas anderen Oberschenkel. Sehr angenehm, auch mit den Nylonstrümpfen. Mindestens so angenehm wie Anitas Hand zwischen meinen Beinen.
    
    "Du kannst jederzeit Stopp sagen", sagte Vanessa. "Aber duwillstdas ausprobieren, nicht?"
    
    "Das-das-das", stotterte Roswitha, "sollte doch — oooh — eigentlich Johannas Abend sein."
    
    "Oh", sagte ich und zog mir mein Kleid über den Kopf, "ich werde bestimmt auf meine Kosten kommen." Ich ließ mich vom Sofa heruntergleiten, genau zwischen Roswithas Beine. Anita füllte sofort die Lücke auf.
    
    Meine Hände strichen hoch, höher, höher, doch von den Strümpfen war kein Ende zu finden. "Roswitha, Roswitha", sagte ich kopfschüttelnd. "Du hastStrumpfhosenan?"
    
    Allgemeines Aufkeuchen.
    
    "Das ist doch praktisch", sagte Roswitha.
    
    Ich lachte auf, griff in den Bund und zog. Ihr Hintern hob sich von ganz alleine.
    
    "Wenn du übermorgen zur Hochzeit kommst", sagte ich, während ich die Strumpfhose herunterzog. "Tust du mir den Gefallen und trägst Strümpfe? Mit Strumpfhalter oder Stay-ups ist mir egal."
    
    "Strumpfhalter? Ist das nicht altmodisch?"
    
    "Vielleicht", gab ich zu, "aber geil. Vielleicht solltest du mit Vanessa morgen noch einmal nach München fahren. Aber heute —" Ich hob erst einen Fuß, zog ihren Pump und die Strumpfhose aus und dann den anderen.
    
    Roswitha sagte nichts, denn Vanessa küsste sie gerade auf den Mund.
    
    "Am besten", fuhr ich fort und griff nach ihrem Höschen, "lässt du auch dein ...
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