1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Zeiten gelegen hatten.
    
    "Ich hätte eher Durst. Die Sonne hatte uns etwas ausgedörrt." "Ja, geht mir genauso."
    
    Tante Elli ging in der Küche hin und her, holte grosse Gläser aus einem Schrank und zwei Flaschen Wasser, ich stand einfach nur mit dem Po gegen die Arbeitsplatte gelehnt und beobachtete sie genüsslich. Ihr Anblick war durchaus Frivol. Das Bademäntelchen bedeckte gerade so eben ihre Pobacken, so dass ihre geschwungenen Beine sehr gut zur Geltung kamen. Vorne erhoffte man bei jedem Schritt ein Blick auf ihre Pflaume erhaschen zu können, was jedoch ganz knapp nicht möglich war. Aber es faszinierte natürlich und beflügelt die Phantasie. Ihre vollen Glocken wallten unter dem Stoff bei jedem Schritt und jeder Bewegung ihrer Arme.
    
    Ihre zierlichen, halbhohen Pantoletten mit den dünnen Absätzen klackerten bei jedem Schritt am Fliesenboden und zogen Blicke magisch an. Ich weiss nicht ob Tante Elli meine gierigen Blicke ignorierte oder ob sie im Kopf tatsächlich anderweitig beschäftigt war. Sie stellte die Gläser neben mich, füllte diese, ging dann an den Gefrierschrank. Es ist eine Doppelkombination. Oben der Kühlschrank.
    
    Ich nahm einen tiefen Zug aus dem Glas, verlor sie dabei jedoch nicht aus den Augen. Sie öffnete unten die Türe, zog eine Schublade heraus, musste sich dazu tief hinab bücken. Dabei wurde der Ansatz ihrer Pobacken sichtbar - und auch ein bisschen ihrer Pflaume spitzte durch ihre Beine hindurch. Ein traumhafter Anblick! Sie entnahm zwei ...
    ... Plastikdosen. Meine Gier steigerte sich bei diesem aufreizenden Anblick immer mehr, meine enge Hose spannte schon wieder im Schritt.
    
    "Ah, wusste ich es doch. Wir haben noch was eingefroren. Für die Mikrowelle. Musst du doch nicht Verhungern!"
    
    Ich sah sie an, verfolgte jede ihrer Bewegungen. Sie stellte die Plastikdosen ab, da konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich trat hinter sie, umarmte sie von hinten und schmiegte meinen Kopf neben ihren, musste mich dazu ein ganzes Stück bücken. Sie hielt sogleich inne und hielt mit ihren Händen meine Arme fest.
    
    "Hast du keinen Hunger?" Fragte sie.
    
    "Doch schon. Aber am Appetitlichsten bist wohl du."
    
    "Hast du heute noch nicht genug von einer alten Frau?"
    
    "Wie könnte ich? Bei deinem Aufzug? Läufst du im Alltag immer so herum?"
    
    Sie überlegte kurz. "Jaa, eigentlich schon. So oder ganz unbekleidet. Für meine Freundin, sie mag das sehr. Es gefällt dir auch?"
    
    "Gefallen ist gar kein Ausdruck. Du siehst sehr schön aus."
    
    "Komm, musst nicht schleimen. Du bekommst auch so was zum Essen." Spottete sie.
    
    Ich liess meine Hände seitlich an ihrem Körper entlang gleiten, spürte kurz durch den feinen Stoff die seitlichen Ansätze ihrer Brüste zu den Rippen hin, nahm meine Hände auf ihr kleines Bäuchlein und presste sie gegen mich. Sie beugte sich etwas seitlich, überdrehte ihren Kopf nach hinten und küsste mich sanft am Hals.
    
    "Das war so ein schöner Tag heute mit dir!" Sagte ich leise. "Ich kann mich nicht erinnern jemals so etwas ...
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