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Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... Tolles erlebt zu haben." "Der Tag muss ja noch nicht zuende sein?" Sagte sie verheissungsvoll. "Du kannst gerne noch über Nacht bleiben." Sie drehte sich in meinen Armen, legte ihre Hände um meinen Nacken. Zog sich ruckartig an mir empor, hüpfte praktisch mit ihrem Po auf die Arbeitsplatte. Nun waren unsere Gesichter auf gleicher Höhe und mit ihren Händen hinter meinem Kopf presste sie unsere Münder aufeinander. Ich schob meine Hände zwischen unsere Körper und umfasste von unten her ihre üppigen Brüste. Das erste Mal diesen Tag dass ich sie dort so direkt anfasste. Das erste mal dass ich überhaupt echte Brüste anfasste. Und dann gleich solche Wonnehöcker! Der weiche seidige Stoff verstärkte eher noch die Empfindungen als er störte. Ich hob und wog ihre Glocken, massierte sanft, drückte sie gegeneinander, walkte ganz vorsichtig. An den Daumen fühlte ich wie ihre Brustwarzen härter wurden. Tante Elli öffnete ihre Beine und zog mich ganz feste gegen sich. Ihr Kuss wurde bereits schon wieder wilder. Ich war für den Moment eher noch gedanklich mit ihren Brüsten beschäftigt. Das fühlt sich aber auch toll an! Ich wurde neugieriger. Knutschen und schmusen kannte ich ja jetzt schon, brachte dies sogar halbwegs trocken zustande. Aber den ganzen Tag hatte ich mich noch nicht explizit um diese Brüste gekümmert. Zwischen unseren Bäuchen öffnete ich den verknoteten Gürtel, schlug den Bademantel zurück, hob meinen Kopf von ihrem Gesicht ab. Beugte mich leicht zurück und ...
... besah mir ganz bewusst den Oberkörper. Tante Elli beugte sich ebenfalls zurück, stützte sich mit ihren Armen nach hinten ab und drückte sich ins Hohlkreuz, streckte mir regelrecht ihre vollen schweren Höcker entgegen. "Die sind Toll!" Sagte ich anerkennend. "Doll schwer, meinst du?" "Nein. Sehr weiblich! Das betont die Frau in dir." "Na, dann zeig mir mal wie sehr du meine Weiblichkeit schätzt!" Sie drehte ihren Oberkörper hin und her und wog damit ihre Brüste vor meiner Nase seitlich. Sehr verlockend! Ich ahnte was sie mir damit andeuten wollte, beugte mich vor und schnappte mir eine der harten Brustwarzen in den Mund. Das fühlt sich mal Toll an! Da kommen wohl alte Triebe und Urinstinkte wieder durch, mein Mund fing völlig automatisch an leicht daran zu nuckeln. Ihre Brustwarzen waren so gross dass sich die Nippelchen bequem mit den Lippen fangen liessen. Tante Elli stöhnte leise auf und drängte mir ihre Brüste weiter entgegen. Jene Brust vor meinem Mund wurde weich auf meinen Gesicht platt gedrückt. Wow! Ich beschäftigte mich eine ganze Weile mit dieser Prachtglocke. Je mehr ich daran saugte und nuckelte umso härter wurde das Nippelchen. Tante Elli nahm ihre Hände an meinen Kopf, zwang mich zur anderen Brust hin und presste meinen Kopf dann rabiat gegen sich. Ich bekam kaum noch Luft, der weiche Busen in meinem Gesicht dichtete quasi meine Atmung ab. Auch hier wurde das Nippelchen schnell von fest zu steinhart. Sie stöhnte mir immer inbrünstiger in mein ...