1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Ohr.
    
    Dann sprach sie mir etwas ins Ohr, was ich zuerst nicht verstand weil es so undeutlich war: "Kannst du?"
    
    "Was meinst du?" Nuschelte ich mit vollem Mund. "Hast du einen Harten? Kannst du mich bumsen?" "Keine Ahnung!"
    
    Ich kümmerte mich weiter um die verlockende Pracht. Meine enge Hose spannte, eindeutig. Aber der Pimmel lag auch etwas verbogen. So konnte ich nicht erkennen wie hart das tatsächlich war. Dazu müsste ich auspacken. Aber wollte sie nicht genau das? Wollte ich das nicht auch irgendwie?
    
    Ihre Muschi wäre genau in der richtigen Höhe. Ich saugte mich nochmal mit dem Mund so richtig fest, dass sie laut aufstöhnte. Nahm meine Hände an den Gürtel, öffnete meine Hose, zog diese mitsamt der Unterhose an die Knie hinab. Dabei rüttelte mein festgesaugter Mund erheblich an ihrer weichen Brust. Dann griff ich prüfend an meinen Pimmel.
    
    Ich war erleichtert. Fest! Nicht richtig hart, aber wohl fest genug. Sie wollte es? Mit etwas Wehmut entliess ich ihre Brust von meinem Mund und stellte mich auf. Sie blickte an mir hinab, wie sie meinen Schwanz abstehen sah lächelte sie gierig. Streckte sich, griff nach einer Glasflasche im Gewürzregal, öffnete diese, nahm meinen Pimmel und träufelte etwas Öl darauf. Es roch nach Olivenöl. Ich muss sie wohl etwas fragend oder verwundert angesehen haben.
    
    "Das ist nur weil du mich heute schon so geschunden hast. Ich habe keine Lust auf Wund sein."
    
    Aha. Ich hatte zwar immer noch keine Ahnung was und warum, ihre Hand ...
    ... verteilte nun jedoch das reichliche Öl am Pimmel und wichste leicht. Durch ihre Griffe wurde die Stange noch etwas härter, dann rückte sie mit ihrem Becken ganz an die Kante vor, zog mich am Schwanz vor ihren Schritt, öffnete mit zwei Fingern ihren Schmetterling und führte mich direkt vor den Eingang zur Grotte. Sie roch stark fischig aus ihrem Schritt. Ich brauchte nur noch rein drücken.
    
    "Boaahh!" Entfuhr es aus meinem Mund, wie ich komplett reibungslos tief in sie eindrang und mein Schwanz sogleich warm und weich umfasst wurde. Keine Ahnung was das Öl und was ihr eigener Saft war. Ich hielt mit meinen Händen ihre Oberschenkel, die zierlichen Pantoletten an ihren Füssen fielen klappernd zu Boden. Tante Elli riss ungestüm mein Gesicht vor ihren Kopf und drängelte ihre Zunge tief in meinen Mund. Einen Moment hielt ich ganz ruhig in ihr, wollte das Gefühl des Verschmelzens geniessen.
    
    Ihr Kuss wurde Ordinär und Gierig. Ihre Bewegungen fahrig. Selbst ich erkannte dass sie wohl schwer erregt war. Langsam begann ich mit sanften Bewegungen in ihrem Unterleib. Weil ich mit den Händen ihre Beine hielt konnte ich recht gut steuern wie weit ich herauszog oder wie tief ich stocherte.
    
    Ich lauschte konzentriert in meinen Schwanz hinein, registrierte die tollen Gefühle am Pfahl. Erkannte: Eine Muschi ist nicht einfach ein glitschiges Rohr. Es gab Bereiche wo es enger oder weiter war, manche Bereiche waren rauher und hinten hinaus wurde der Pimmel etwas abgebogen. Ganz langsam zog ich immer ...
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