Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... wieder weit heraus, bis ich fast heraus schlüpfte und drückte dann bewusst vorsichtig hinein, über die ganze Länge, um das tolle Gefühl auszukosten. Mein Pimmel war nun Prallhart.

"Willst du mich wahnsinnig machen?" Sprach Tante Elli fast in meinen Mund hinein. "Ich will jetzt dass du mich richtig fickst! Spielen können wir später noch."

Sofort verschloss sie wieder mit ihren Lippen meinen Mund und ich nahm wie gewünscht ein schnelleres Tempo auf. Der Reiz insgesamt wurde nun auch für mich stärker, aber das Gefühl selbst nicht mehr so schön. Klar, es erregte mich auch, ich wurde geiler. Aber das feine Empfinden, das sensible ertasten der Feinheiten ihres Körpers verlor sich mit dem Bumsen. Ich nahm mir fest vor das später nochmal austesten zu wollen.

Tante Elli vergass ihre Zunge in meinem Rachen, sie grunzte und stöhnte nur mehr in meinen Mund hinein, ich musste ziemlich Speichel von uns weg schlucken. Wieder krallte sie ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf, wurde immer grober und unkoordinierter. Ich stand einfach nur da, hielt weiter ihre Oberschenkel und konnte bequem in sie hinein bumsen. Ich merkte dass ich nach dem unerwarteten Erguss am späten Nachmittag jetzt keine Überraschung zu erwarten hatte. Bumste noch etwas fester.

Ihre Muschi umschloss mich eher weich, das war lange nicht so fest wie die eigene Faust beim wichsen. Etwas anderes kannte ich noch nicht. Das Gefühl in der schmierigen Muschi war unbestritten schön, mehr jedoch schien mich zu ...

... peitschen wie ungestüm meine Tante wurde, ich ahnte schon dass sich da bei ihr etwas anbahnen könnte. Ihre weichen Brüste schaukelten wild, immer wieder wurde ich von einer der steinharten Brustwarzen gestriffen.

Meine Empfindungen schienen zu verharren, ich beobachtete gespannt die ordinären Äusserungen meiner Tante, die ungestümen verkrampften Bewegungen. Sie wirkte wie von Sinnen, zeitweise bekam ich Angst um meine Nase und Zähne. Mit einer Hand begann sie mir auf meinen Po zu klapsen, ich merkte wie sie mir damit einen schnelleren Takt aufdiktieren wollte. Ich nahm meine Hände fester um ihre Oberschenkel und hämmerte nochmal deutlich energischer in sie. Ich wäre da jetzt nicht so grob dran gegangen, aber sie wollte es unverkennbar.

Sie hielt die Luft an, ihr ganze Körper verkrampfte sich, sie zitterte vor Anspannung, einen Moment überlegte ich ob ich wohl aufhören sollte. Doch dann brach es aus ihr heraus! Es war wie die Eruption eines Vulkans. Ich nahm nochmal alle Kraft zusammen und stieß so fest ich konnte. Ihr Orgasmus schien dadurch nochmal aufzuwallen.

Sie zappelte vor mir, hämmerte hinten ihre Fersen in meine Oberschenkel, sie riss an der Haut meiner Schultern herum und schnell brachte ich mein Gesicht in Sicherheit, denn sie warf ihren Kopf völlig unkoordiniert umher. Sie schwitzte stark und hechelte laut. Nur langsam schien ihr Höhepunkt abzuebben, aber dann sackte sie ziemlich schnell schlaff in sich zusammen. Mein Pimmel war noch hart, ich hielt sie ganz fest ...