Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... um nicht heraus zu rutschen.
Irgendwie wurde es unbequem. Ich sah mich um, erspähte durch die offene Türe das breite Sofa im Wohnzimmer. An den Beinen schüttelte ich umständlich die Hose von meinen Füssen, trat seitlich heraus, hob meine Tante am Po von der Arbeitsplatte, immer noch aufgespiesst auf meinem Pimmel. Sie schien zu ahnen was ich vor hatte, klammerte sich mit ihren Beinen um meinen Körper, hing sich mit den Händen um meinen Nacken.
Ich trug meine Tante ins Wohnzimmer hinüber, versuchte sie so sanft als möglich auf dem Sofa abzulegen ohne sie vom Pimmel zu verlieren. Sie spreizte weit ihre Beine, ich zog hektisch mein Hemd vom Oberkörper und dann lag ich auf ihr. Tante Elli war knallrot im Gesicht, ihre Augen glasig und ihre Atmung hektisch. Sie sah mich an wie durch einen Nebel und streichelte mich sanft im Gesicht.
Mein Pimmel war immer noch berstend hart. Langsam begann ich diesen nun wieder ganz bewusst in der Grotte zu bewegen. Sie war inzwischen innen deutlich weiter geworden, aber auch sehr viel Nasser. Ihr Schleim wurde zunehmend wässriger, das zusätzliche Öl hatte sich verdünnt. Durch den dünnflüssigeren Saft konnte ich die Konturen in ihrer Grotte besser erfühlen.
Sie lag einfach da, sah mich mit grossen Augen an, streichelte mich im Gesicht. Inzwischen sehr sanft, sie hatte ihre Hände wieder unter Kontrolle. Und ich konnte in aller Ruhe mit meinem Pimmel auf Forschungsreise gehen. Bisschen verkanten, ganz weit rausziehen, schön laaangsam ...
... über die ganze Länge reindrücken bis mein Bauch an ihrem weich gepolsterten Schamhügel anstiess.
"Du sollst mich nicht so fies reizen! Das macht mich wahnsinnig. Wenn du schon drin bist dann bums auch ordentlich." Tadelte sie mich scherzhaft.
"Aber es fühlt sich so schön an, wenn ich alles in dir genau spüren kann. Wie das Gewebe arbeitet, wie mein Pimmel aufgenommen wird, wie das unterschiedlich reibt und glitscht. Ich komm mir dann so verschmolzen vor mit dir. So regelrecht vereinigt."
"Achso? Du bist ein Geniesser? Du willst mich nicht Provozieren sondern erfühlen?" "Genau so. Du fühlst dich traumhaft an."
Ich spürte wie sich plötzlich mehrfach ihre Bauchdecke für einen kurzen Moment verhärtete, anscheinend zog sie irgendwelche Muskeln im Unterleib an. "Spürst du das?" Sie grinste mich matt an.
"Ja! Wow! Das ist ja aufregend!"
Tante Elli lachte herzhaft. Sogar ihr Lachen spürte ich genau an meiner Stange.
"Wer hätte gedacht welche Talente in dir schlummern? Du bist ein richtige Glücksgriff! Wenn du in Ruhe ausgefühlt hast darfst du mich aber trotzdem gerne nochmal richtig ran nehmen." Sie sah mich erwartungsvoll an. "Hatte doch sein Gutes dass du heute Nachmittag schon abgesamt hattest. Hätte nicht gedacht dass ein so junger Mann dann doch so lange aushalten kann."
"Keine Ahnung. Dazu kann ich nichts sagen. Also noch nicht."
Tante Elli zog mich mit den Händen zu ihr hinab und wir begannen ganz zärtlich zu schmusen. Ich bewegte weiterhin meinen ...