1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... Schwanz langsam in ihr, aber meine Aufmerksamkeit bündelte sich nun mehr auf das knutschen. Erst wie ich merkte dass mein Pimmel drohte weicher zu werden drückte ich fester in meine Tante.
    
    Ich musste mit der Zeit immer fester in sie stossen damit mein Schwanz nicht abschwoll. Gleichzeitig war an ihren Bewegungen zu merken dass sie bereits wieder im Begriff war Anlauf zu nehmen für einen weiteren Höhenflug. Ich befand mich in einer Zwickmühle. Lieber hätte ich sie innen noch sanft erkundet und weiter so zärtlich geschmust. Aber dann würde mein Pimmel schrumpfen. Zudem merkte ich an den Bewegungen meiner Tante dass sie sich durchaus eine härtere Gangart wünschen könnte. Also?
    
    Die einzige Alternative für den Moment schien mir härter zu stechen. Zumindest so dass mein Schwanz seine Härte behielt. Dass ich damit meine Tante erneut aufwühlte war wohl ein angenehmer Nebeneffekt. Ihre Muschi wurde stetig weicher und weiter, der Schleim nasser, wässriger. Es kamen schmatzende Geräusche aus ihrem Schritt und ein deftiges Gerüchle. Je weicher ihre Muschi wurde umso härter musste ich rein drücken. Sie wand sich bereits schon wieder unter mir wie ein leidendes Tier.
    
    Plötzlich hatte ich eine Schwelle überschritten. Ich merkte wie ich es wollte und wie mir meine Tante gleichgültig wurde. Wenn ich nun aber kommen wollte musste ich schon recht rabiat bumsen, um mein Reizlevel in der weichen Grotte noch weiter steigern zu können. Ihre Geräusche und Laute klangen eher zustimmend, ...
    ... ich steigerte mein Tempo so schnell ich konnte. Das weiche Sofa nahm leider viel von der Wucht meiner Stösse. Obwohl ich fickte dass ich zu schwitzen begann verharrte ich mit der Kurve an einem Punkt kurz davor.
    
    "Mach!" Rief meine Tante erschöpft. "Mach, ich kann nicht mehr!"
    
    "Es... geht... nicht...!" Presste ich heraus, hämmerte sie weiter mit aller Kraft.
    
    Dann bäumte sie sich plötzlich auf, ihr ganzer Bauch zitterte, ich brauchte wesentlich mehr Kraft um sie spalten zu können. Mein Tempo fiel in den Keller und ich musste sehr viel mehr Druck aufwenden um tiefer in die Gruft zu kommen. "Mmmmmpffff...." Sie presste ihren Mund zusammen und nicht nur das, anscheinend auch all die Muskeln in ihrem Unterleib. Genau das war es, das fehlte noch!
    
    Ich drückte noch paarmal nach, dann blieb ich mit Nachdruck tief in ihr stecken und entlud ich mich mit einem leidenden Stöhnen. Sie liess alles locker, entspannte sich total, zerfloss förmlich auf dem Sofa und ich liess mich auf sie hinab, schwitzend, keuchend, mit Sternchen vor den Augen. Sie umarmte mich und drückte meinen Oberkörper mit ihrer letzten Kraft gegen sich.
    
    Lange lagen wir da noch, die Atmung verlangsamte sich, eine bleierne Müdigkeit überfiel uns. Ich streichelte meine Tante noch lange im Gesicht, sie sah mich nur erschöpft an, immer wieder fielen ihr die Augen zu. Mein Pimmel hatte sich längst zurück gezogen, ich sah nicht wie Samen und Muschisaft aus ihrer strapazierten Spalte sickerte, ich spürte es nur ...
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