Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... brauche auch mal wieder einen Mann. Wenigstens ab und an. Ich will das aus meinem Leben nicht ausschliessen, schon garnicht aus politischen oder ideologischen Gründen. Mir hat noch nie ein Mann was getan."

"Dann bin ich jetzt nur eine Notlösung oder gute Gelegenheit?" Fragte ich skeptisch und sah meinen neuerdings geregelten Hormonhaushalt schon wieder in Gefahr.

"Nein! Du bist total Süß und du gefällst mir wirklich gut! Ich mag dich! So ein junger Mann ist für eine reife Frau ein absolutes Statussymbol, für mich ist das total Aufregend. Ausserdem kann ich heimlich meiner Schwester eins damit auswischen." Sie lachte laut auf. "Du musst dir keine Sorgen machen. Du bist nicht nur eine Eintagsfliege, wenn du das meinst. Wir müssten halt für den Alltag irgendwie eine verträgliche Lösung finden. Ich weiss ja nicht wie du das siehst?" Sie sah mich fragend, fast bohrend an.

Ich versank in Gedanken. Mist, hätte ich bloß nicht damit angefangen! Jetzt hatte ich gerade mal meine erste Nacht mit einer Frau gevögelt und schon solche Diskussionen? Vor 4 Wochen wusste ich noch nichtmal richtig wie man mit Frauen quatscht. Geschweige denn wie man an Mädchen rankommt, dass sie mich drüber lassen und dass ich ausgerechnet meine Tante poppen würde. Ich stand vom Barhocker in der Küche auf, nahm meine Tante schnell in den Arm. "Also ich mag dich sehr und es ist wirklich schön mit Dir!" Ihr Knie drückte gegen meinen Sack.

"Genauso empfinde ich das auch. Dann lass es uns nehmen ...

... so wie es kommt und nicht jetzt schon alles mit Problemen überfrachten. Du bist derzeit mein einziger Mann, ich vögel mich nicht durch meine Freizeit. Wenn du das meinst."

Ich fühlte mich etwas ertappt. Wahrscheinlich waren das meine heimlichen Befürchtungen dahinter. Ich wog sie sanft in meinen Armen, ohne die Milch aus dem Schüsselchen in ihrer Hand zu verschütten. Roch in ihre Haare hinein. "Hmmmm, wie du riechst!"

"Total verschwitzt! Wir haben beide noch nicht geduscht."

"Das meinte ich. Du riechst nach Nacht und Ficken. Ein aufregendes Parfüm."

Tante Elli lachte leise auf. "Ja, das kommt weil du nicht genug bekommen konntest. Ich habe anscheinend die Büchse der Pandorra geöffnet?"

"Das liegt nur an dir. Weil du so lecker gebaut bist und eine tolle Liebhaberin bist. Welcher Mann kann da schon genug bekommen?"

"Jetzt schmeichelst du aber! Wobei es mir mit deinem jugendlichen Körper nicht anders geht. Irgendwie fühle ich mich in die Zeit damals zurück versetzt. Es ist als wollte ich etwas nachholen."

"Kann ich noch ein bisschen bleiben oder schickst du mich jetzt weg?"

"Du kannst bleiben meinetwegen bis du Dienstag in die Arbeit gehst. Montag ist Feiertag. Du musst mir nur ein paar Stunden mehr Schlaf gönnen, ich stecke solche Nächte nicht mehr so leicht weg wie du in deinem Alter."

"Und was machen wir heute?"

Sie spähte über die Schulter zum Fenster hinaus. "Hmm, keine Ahnung was das Wetter heute noch macht. Ich hätte nichts gegen einen ...