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Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... Ausflug." "Und was hättest du gemacht wenn ich nicht da wäre?" "Dann hätte ich etwas aufgeräumt und Klamotten sortiert. Bei uns ist es häufig etwas unordentlich, Besuch bekommen wir nicht so oft dass sich ein Grund ergeben würde Ordnung zu schaffen. Es müssen nicht alle Klamotten und Schuhe immer herumliegen, man könnte die Wintersachen auch mal in den Keller bringen." "Kann ich dir was helfen?" "Vielleicht. Mal sehen." Sie überlegte sichtlich, sah mich prüfend an. "Wir könnten Schuhe sortieren. Wenn dich das interessiert." Beim Wort Schuhe wurde ich aufmerksam, tat aber nach aussen hin so gelangweilt wie möglich. Warum nur vermutete ich einen kleinen Hintergedanken bei ihr? "Ja, könnten wir machen. Dann ist im Gang mehr Platz zum Türe öffnen." Ich setzte mich wieder, löffelte meine Schüssel leer, mit einer gewissen inneren Unruhe inzwischen. Sie plauderte noch etwas belanglos, vergass nicht mein Bein immer wieder mit ihren Mules zu streifen, ich hingegen wurde etwas ungeduldig. Wie ich sie erinnerte was sie noch tun wollte lächelte sie wissend. "Dann muss ich aber vorher noch eine Strumpfhose anziehen. So komme ich leichter in die engen Schuhe hinein." "Du wolltest nur sortieren?" "Dazu muss man auch Probieren. Was noch passt, was ausgetreten ist, wie das am Fuss aussieht." "Keine Ahnung. Wie du meinst." Trotz äusserlich gespielter Langweile stieg in mir eine Vorfreude auf. Nach kurzer Zeit ging sie in ihr Schlafzimmer und wühlte dort in ...
... Schubladen umher. Nach einem Umweg über das Klo kam sie wieder und ich starrte sie ziemlich überrascht an. Denn Elli kam mit einer Strumpfhose ouvert. Nun sah ich mal in der Realität am weiblichen Körper was dieses ominöse Ouvert zu bedeuten hatte. "Ich glaub ich hab da auch noch zwei davon?" "Wie das denn?" Sie sah mich etwas überrascht an. "Ziehst du sowas auch an?" "Nein! Im Handschuhfach von deinem Auto. Die muss ich dir mal mitbringen." "Ach ja..." Sie schien sich zu erinnern. "Kannst auch drin lassen, wenn es dich nicht stört. Als Reserve, wenn wir jetzt öfter was zusammen unternehmen sollten." Elli begann mit den weitläufig herumstehenden Schuhen im Flur. Ich stand einfach nur da, mit der Schulter an einen Türstock gelehnt und sah meiner Tante zu. In Pumps oder Pantoletten konnte sie aufrecht stehend, nur mit gespitzten Zehen hinein Schlüpfen. Ich fand das faszinierend wieviel an zusätzlicher Körpergrösse das immer gleich ausmachte und wie sich sofort ihr Anblick stark änderte. Sie machte jeweils ein paar prüfende Schritte im Flur, liess sich von mir ansehen oder betrachtete sich selber im raumhohen Spiegel an der Wand. Kurz ging sie in ein Schlafzimmer und kam mit zwei grossen Umzugskisten wieder. "Da tun wir die rein die im Keller deponiert werden." Für Sandaletten oder Stiefel musste sie sich zum Anziehen jeweils weit hinab bücken. Was zur Folge hatte dass sie je nach Körperstellung zu mir entweder ihre Pflaume und Rosette durch die Öffnung der Strumpfhose ...