Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... präsentierte oder ihre schwer hängenden und am Ansatz eingeschnürten Glocken bimmelten. Immer wenn sie den Eindruck hatte dass mir etwas besonders gut gefallen könnte, zum Beispiel bei zierlichen Stiefeln lief sie ein paar Schritte extra vor mir hin und her oder drehte sich tänzelnd. Ich war total fasziniert, regelrecht begeistert.

Erstens mit welcher Geduld sie das machen konnte und zweitens welche schieren Mengen an Schuhen eine Frau brauchen kann. Wir hatten bis dahin ja höchstens die Hälfte probiert, nur das was im Flur herumstand, der Schuhschrank war ja auch noch berstend voll. Dann kamen noch die Schuhe ihrer Mitbewohnerin, die waren jedoch im Gegensatz eher etwas flacher. Viele Ballerinas oder Zehentrenner-Sandalen, oder die Pumps höchstens Mittelhoch ausgeführt mit einer eher rundlicheren Spitze.

Elli trug nun Kniehohe sehr enge glatte Stiefel in mattem Schwarz, wo sie sehr energisch an den Schäften ziehen musste um überhaupt hinein zu kommen. Die wirkten noch neuwertig, oft konnte sie die noch nicht getragen haben, denn die dünnen hohen Absätze hatten noch definierte Kanten.

Ich war von der Darbietung so gefesselt dass ich auf mich selber nicht achtete. Erst die gezielten Blicke von Elli auf mich, auf meine Körpermitte erinnerten mich daran dass dort etwas war. Denn scheinbar war mir etwas anzusehen. Mein "Stimmungsbarometer" stand deutlich von meinem Bauch ab. Was gibt es da zu leugnen?

Elli lächelte wissend. "Es gefällt dir?"

"Schon, ja." Mit ...

... einem Blick hinab auf meinen Harten: "Ist ja wohl nicht abzustreiten."

"Und was dabei besonders?"

"Hmmm, wenn du so fragst: Die offene Strumpfhose und die Kombination mit deinen blanken Brüsten."

"Die Schuhe selbst nicht so?"

"Doch, auch. Die sind sehr schön! Aber es macht die Kombination aus allem. Die Schuhe sind schön. Aber so wie du es präsentierst wird es total Geil."

Elli zog einen herumstehenden Hocker heran, setzte sich. Wahrscheinlich genau um Schuhe bequemer anzuziehen. Elli zog mich an der Hand vor sich. Sie streckte sich deutlich, setzte sich sehr aufrecht. Griff ihre Brüste seitlich und zwickte meinen gerade abstehenden Schwanz damit ein. Ich musste ganz leicht in die Knie gehen um den Winkel für mich angenehmer zu gestalten.

Elli seilte einen Batzen Speichel zwischen ihre Brüste auf meinen Pimmel, drückte seitlich fester zusammen und mit Bewegungen aus dem Rücken heraus liess sie meinen Schwanz durch ihre Titten-Kimme gleiten. Ergötzte sich daran wie die Eichel mit Rollkragen immer wieder im weichen käsigen Fleisch verschwand und wieder auftauchte.

"Schön! Findest du nicht auch?"

"Ohhhh jaaaaa, ist das Schöööön!" Musste ich leise stöhnen.

Tante Elli kicherte. "Prima. Hab ich wieder was gefunden womit ich dir eine Freude machen kann." Sie machte eine Weile liebevoll weiter, auch sie bekam langsam rote Bäckchen. "Oder meinst du ob man das für dich noch irgendwie toppen könnte?"

"Wie soll das denn noch gehen?"

"Keine Ahnung. Oder doch? ...